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Führung am 17. November über den jüdischen Friedhof in der Stromberger Straße
Zum Volkstrauertag am Sonntag, 17. November, 11 Uhr, lädt die Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH (GuT) zu einem Spaziergang über den jüdischen Friedhof mit Stadtführerin Doris Helmstädt ein. Treffpunkt ist der Eingang zum jüdischen Friedhof in der Stromberger Straße in Bad Kreuznach.
Die Ruhestätte verstorbener Juden aus Kreuznach und Umgebung ist bis heute ein bedeutendes Zeugnis der langen Geschichte der jüdischen Gemeinden an der Nahe. Auf dem Friedhof an der Stromberger Straße geht Doris Helmstädt auf das Leben der dort liegenden Persönlichkeiten ein und erläutert Unterschiede zu christlichen Begräbnisstätten. Über 1100 Gräber mit 322 Grabsteinen finden sich hier. Viele der Monumente geben Auskunft über die Verstorbenen.
Der Friedhof ersetzte den ersten jüdischen Friedhof, der sich im heutigen Schlosspark am Kauzenberg befand. Das „Haus der Ewigkeit“ in der Stromberger Straße wurde ab 1682 genutzt und in den folgenden 300 Jahren mehrfach erweitert. Er zählt neben dem alten jüdischen Friedhof von Worms zu den besterhaltenen jüdischen Friedhöfen in Rheinland-Pfalz. Die Ruhestätte, die nach jüdischem Glauben nicht aufgegeben werden darf, wird bis heute für Beerdigungen genutzt.
Anmeldung: Die Führung ist ein Angebot der GuT für Bürger/-innen und Gäste. Anmeldungen bei der Tourist-Information, E-Mail touristinfo@bad-kreuznach-tourist.de, Telefon 0671 836 00 50. Teilnehmerbeitrag: 8 Euro, Kurgäste: 6 Euro.
Foto: Jüdischer Friedhof in Bad Kreuznach. Foto: Hans Joachim Langer, GuT