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Deutsch-Französische Bekenntnisse am Gedenkstein für das Treffen Adenauer-de Gaulle:
Die Freundschaft lebendig halten
Für den OB verlas Nathalie Herberger, bei der Stadt verantwortlich für internationale Beziehungen und Städtepartnerschaften, ein Grußwort. „Wir stehen an einem Ort, der wie kaum ein anderer für den Beginn der deutsch-französischen Freundschaft steht. Dieser Gedenkstein erinnert uns daran, dass Frieden und Verständigung keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern Errungenschaften, die immer wieder aufs Neue gepflegt werden müssen.“ Im Namen des OB bedankte sie sich bei der Deutsch-Französischen Gesellschaft für deren „unermüdliche Arbeit, diese Freundschaft lebendig zu halten.“
Michel Kopp, DFG-Präsident erinnerte in französisch (Vize Michael Schneider übersetzte) an den französischen Außenminister Artiste Briand (1862-1932), der in den 1920er-Jahren für Frieden und für Europa als Verteidigungsunion von Freiheit und Werten warb. Der Visionär wurde mit seinem deutschen Amtskollegen Gustav Stresemann 1929 auch für das Engagement um die Deutsch-Französische Versöhnung mit dem Friednobelpreis geehrt. Briand habe vorausgesehen, dass der Völkerbund die Machtergreifung von totalitären Regimen wie der Faschismus in Deutschland und Italien nicht verhindern konnte, so Kopp.
Alle Redner waren sich einig, dass die Deutsch-Französische Achse gerade in den Krisenzeiten für die Friedensicherung in Europa von immenser Bedeutung ist. Das symbolisierten auch die Fähnchen mit den Farben beider Nationen, die verteilt und geschwenkt wurden.
Foto oben: Ein Blumengebinde legte die Deutsch-Französische Gesellschaft am Gedenkstein nieder. Von links: Markus Schlosser, Karin Pienski (DFG), dahiner Jens Butzbach (DFG), Michel Kopp (DFG), Michael Schneider (DFG) und Nathalie Herberger. Foto: Charlotte Eberwien