Ippesheim
Wie und wann Ippesheim zu seinem Namen kam, ist bis heute unklar. Ein Franke soll dort eine Siedlung erstmals im 9. oder 10. Jahrhundert gegründet haben. Die erste feststellbare Erwähnung stammt aus der Zeit Heinrichs des II. Seit der Zeit um 1800 hat sich der Grundriss Ippesheims, dem mit rd. 500 Einwohner/‑innen kleinsten Stadtteil, kaum geändert. Lediglich im östlichen Bereich sind in der Nachkriegszeit ein paar Ansiedlungen hinzugekommen.
Erhebliche städtische Gelder sind für Ippesheim insbesondere in den Neubau von

Kanälen und den Ausbau einiger Straßen, die Errichtung einer Friedhofskapelle mit Leichenhalle sowie die Herrichtung eines neuen Sportplatzes geflossen. Die Fertigstellung der Ortsumgehung B 41 neu brachte für den Stadtteil eine merkliche Verkehrsberuhigung.