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Das Hutten-Sickingen-Denkmal
Demnächst im Haus der Stadtgeschichte: Das Hutten-Sickingen-Denkmal
Was hat es eigentlich mit dem Hutten-Sickingen-Denkmal auf sich? Und was kann man in der Ehrenchronik der Gemeinde Planig nachlesen? Diese und weitere spannende Entdeckungen aus der Stadtgeschichte kann man bei einem Besuch im Stadtarchiv machen. Die Serie "Demnächst im Haus der Stadtgeschichte" wurde von Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann am 5. März 2020, vor der Eröffnung des neuen Stadtarchives, erarbeitet und veröffentlicht. Im ersten Teil: ein Foto, das im Rahmen der Feierlichkeiten zur Eröffnung des Hutten-Sickingen-Denkmals entstand.
Franz von Sickingen ist eng mit der Ebernburg und diese durch Ulrich von Hutten mit dem Begriff „Herberge der Gerechtigkeit“ verbunden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstanden nationalromantische Gefühlsregungen begeisterter protestantischer Patrioten in Kreuznach und Umgebung. In den 1830er-Jahren äußerte sich dies etwa in der Umbenennung des Kehrenbachtals in Huttental. Die Verehrung für Sickingen und Hutten gipfelte in dem 1888/89 am Fuß der Ebernburg errichteten monumentalen Hutten-Sickingen-Denkmal, nach einem Entwurf Carl Cauers, mit dem sie als „Vorkämpfer Deutscher Einheit und Größe“ geehrt wurden. Das Denkmal wurde 1889 enthüllt. Anlässlich dieses Ereignisses wurde „Hutten und Sickingen“ als „dramatisches Festspiel“ von August Bungert aufgeführt. Das Foto zeigt zwei Schauspieler in Pose, die dem Denkmal nachempfunden ist.
StAKH MS Denkmäler
©Franziska Blum-Gabelmann 2018