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50-Pfennig-Briefmarke der Kreuznacher Künstlerin Dorothea Fischer-Nosbisch
50-Pfennig-Briefmarke der Kreuznacher Künstlerin Dorothea Fischer-Nosbisch
Die am 16. April 1921 in Kreuznach als Tochter von Franz Ottmar Nosbisch und Paula Frieda Jäger geborene Dorothea Maria Ottilie Nosbisch gestaltete 1976, 1984 und 1991 für die Deutsche Bundespost mehrere Briefmarken. Unter dem Titel „Bedeutende deutsche Frauen“ erschienen 1976 vier 50 Pfennig-Briefmarken, die allesamt Schauspielerinnen darstellen: Friedericke Caroline Neuber, Sophie Schröder, Hermine Körner und Louise Dumont.
Nach dem Studium in der Städelschule in Frankfurt am Main gründete Dorothea Nosbisch mit Fritz Fischer eine Ateliergemeinschaft, wenig später, am 20. März 1950, heirateten die beiden. 1958 gründete das Ehepaar mit anderen Künstlern die Designgruppe „novum“. Das „Atlas Film“-Unternehmen wurde der wichtigste Arbeitgeber, für den das Atelier Fritz Fischer-Nosbisch auch das Logo entwarf. Bekannt geworden sind von Dorothea Fischer-Nosbisch die Plakate zu den Kinofilmen „Das Schweigen“, „Der blaue Engel“ oder „12 Uhr mittags“. Nach der Trennung von ihrem Mann 1967 gestaltete sie Briefmarken für die deutsche Bundespost, arbeitete als Kunsterzieherin und freischaffende Künstlerin. Am 29. April 2009 starb sie in Darmstadt.
Die vorliegende Briefmarke, die Luise Dumont in der Rolle der Hedda Gabler aus Henrik Ibsens gleichnamigem Drama darstellt, wurde vom Stadtarchiv Bad Kreuznach als Beleg des Schaffens einer weitgehend unbekannten Bad Kreuznacher Künstlerin 2018 gekauft.
StAKH MS Kreuznacher Persönlichkeiten
©Franziska Blum-Gabelmann 2019