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Charlotte Eberwien schreibt und fotografiert für das corona-tagebuch
Nachbarschaftshilfe – einzigartig und großartig
Wie gut, dass ich dank meiner Erziehung welt- und kulturoffen erzogen wurde und zu meinen Nachbarn im Haus stets sehr gute Beziehungen pflege, egal ob sie ursprünglich aus Kroatien, Polen und Russland stammen.
Alle haben mir sofort ihre Hilfe angeboten, als ich vom Krankenhaus nach Hause kam.
Super, wie lieb sie sich um meine Genesung bemühen: die einen erledigen für mich die Einkäufe, die anderen versorgen mich mit russischen Heilmitteln und verbinden mir alle zwei Wochen meinen gebrochenen Fuß, Freunde der Stadt holen mich mit ihrem Auto ab und fahren mich zu sich nach Hause, wo wir den ganzen Tag im Garten verbringen, so dass ich keine Angstgefühle, Depressionen und wieder Panik bekomme.
Jetzt weiß ich, dass ich auch in der Rente niemals hier in Kreuznach und im Haus alleine sein werde und noch viele schöne Stunden bevorstehen werden !!!
Das Einzige, was mich in der Genesungsphase belastet sind die vielen Arztrechnungen, besonders erschreckt mich die Abrechnung des Krankenwagendienstes: über 924 Euro hat allein der Transport vom Stadtrand zum Krankenhaus in der Stadtmitte gekostet. Unglaublich, nicht nachvollziehbar für mich, kein Wunder, dass die Krankenkassen über zu hohe Ausgaben klagen. Ich werde NIE wieder einen Krankenwagen ordern im Notfall, sondern lieber eine Taxi, die hätte mich nur 11,90 Euro gekostet. Ich ärgere mich sehr über meine Naivität in diesem konkreten Fall.
Also, passen Sie alle gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Foto: Auf der Mainzer Rheinufer-Promenade fotografiert.