Haus der Stadtgeschichte

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Astrid Böhm schreibt für das Corona-Tagebuch

Nichts für „Warmduscher“


Voller Vorfreude auf das erfrischende Element begab ich mich zum Eingang des Bades, wo schon eine längere Schlange maskierter Besucher auf den Einlass wartete.

Nachdem ich einen Chip mit einer Nummer erhalten hatte ging es ans Ausfüllen eines Formulars mit Adressdaten, Telefonnummer, Einlasszeit und Chipnummer.

Auf markierten Einbahnstraßen ging es zur Umkleidekabine. Da die warmen Duschen aufgrund der Hygienevorschriften nicht zur Verfügung standen ging es zur Abkühlung unter die kalte Dusche im Außenbereich, was zuerst etwas Überwindung kostete.

30 Minuten im warmen Wasser des Solebeckens und Wechsel zum „Bahnen schwimmen“ im Schwimmerbecken wirkten wie eine „Kneippkur“.

Dabei beobachtete ich, dass der von den Besuchern berührte Bereich ständig von den Mitarbeitern des Schwimmbadpersonals, das zum größten Teil ehrenamtlich tätig ist, desinfiziert werden musste.

Das sommerliche Wetter, der Blick auf die Kulisse des Rheingrafensteins und die schöne Grünanlage des Bades trugen dazu bei, dass ich mich für einige Zeit wie im Urlaub fühlte.

Astrid Böhm, 09.07.2020

Foto. Noch hat das Freibad in Bad Münster wenig Besucher. Das liegt sicherlich auch an dem unbeständigen Wetter.

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