In inhaltlichen Workshops und in digitalen Meetings mit den Choreographen werden sich die Teilnehmenden mit diesen Inhalten auseinandersetzen, dazu Texte schreiben und Tanzbewegungen einüben. Diese sollen in Szenen aufgenommen und zu einem Film geschnitten werden, der am Ende öffentlich gezeigt wird.
Das interkulturelle Projekt findet jährlich statt – eigentlich in Begegnung, dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie an mehreren Orten zeitgleich: Bad Kreuznach, Saarbrücken, Frankreich, Spanien, Rumänien und Bosnien. Zum ersten Mal wird eine Gruppe aus dem Landkreis Bad Kreuznach mit dabei sein. Hier wird unter anderem auch eine Peer-Guide-Ausbildung zum konsumkritischen Stadtführer angeboten.
Das Projekt läuft vom 5. bis 19. Juli und wird zum Teil online, zum Teil in der Katholischen Erwachsenenbildung, Bahnstraße 26, stattfinden. Unterstützt wird es von dem Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“ und der Linksjugend Solid Bad Kreuznach, gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben“.
Veranstalter sind die katholischen Dekanate Bad Kreuznach und Saarbrücken sowie einige außerkirchliche Träger.