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De hombes schreibt für das Corona-tagebuch
Di ganz Korona
Mir Kreiznacher brauche nit in de Krimmele ze suche, wemmer das Wort Korona heere. Das Wort kenn ich seit meiner frihscht Kindheit schunn. Domals wa das kee Krankheetwi heit, womeechlich noch e’Pandemie. Nee, di Korona war e’Wort aus unserm alldächliche Schbrachgebrauch! Wenn ich middaachs aus de Schul kam, hatt mei Deller Rilles-Rallessupp e’nunner gewürcht, also di Graupesupp, di’s fascht alle Daach gebb hot, gess, dann saat mei Mudder zu merr: „Bub! De eerscht werre dei Uffgaawe gemacht, bevor de bei di Buwe uff di Gass gehsch! Di ganz Korona schdeht schunn vor de Diir.“
Mit de Korona wa nit di Krankheit Corona Covid 19 gemeent, di di Gasse Buwe ve’leicht hätte kenne honn, nee! Korona wa das Wort for Sippschaft, for e’Haufe Buwe, di domols uff de Gassa geschdann honn, um mit merr ze schbiile. Hickelches, Klickerches, Ve’band odder Völkerball. Alles Schbiile for Kinner, di’s heit nit mehr gewwe duut. Ox am Berch, Mudder wie weit darf ich Reise? Schlapp hat den Hut verloren. All di Kinnerschbiile konnt merr nor schbiile, wenn e’Korona Kinner uff de Gass war. Alleen is das nit gang, dass merr Hickelche geschbiilt hätt, un Völkerball alleen, das is aach nit gang. Di ganz Korona Kinner vun de Gass musst do sein, deno konnt merr middenanner schbiile.
Heit bleiwe di Kinner deheem in de Schdubb, klicke am Handy, e‘vor un ze’rick, gehn an de Kompjuder un mache ihr Uffgaawe for di Schul im Homscherring. Dodebei misse’se uffbasse, dass de Vadder odder di Mudder kee Corona mit heem bringt, wenn di aus’em Urlaub aus Malle komme, sunnscht honn’se aach in heidicher Zeit di Corona.
Gez. Hombes, 31. August 2020
Foto: Immer unterwegs, so kennt man ihn, de Hombes.