Haus der Stadtgeschichte

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LaSst uns beten, lasst uns hoffen

Hoffnungslicht - ein schönes Gedicht zur aktuellen Situation


Das Leben bremst, zum dritten Mal,
die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen,
denn solch wütendes Verhalten,
wird die Menschheit weiter spalten.

Viel zu viel steht auf dem
Spiel,
Zusammenhalt, das wär‘ ein
Ziel,
nicht jeder hat die gleiche
Sicht…
Nein, das müssen wir auch
nicht…

Die Lage ist brisant wie
selten,
trotzdem sollten Werte
gelten
und wir uns nicht die Schuld
zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns
zerreißen.

Keiner hat soweit gedacht,
wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war,
es prägte jeden, dieses Jahr.

Für alle, die es hart
getroffen,
lasst uns beten,
lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell
vergeh’n
und wir in bess’re Zeiten
seh’n.

Ich persönlich glaube dran,
dass man zusammen stark
sein kann…
Für Wandel, Heilung,
Zuversicht,
zünd‘ mit mir ein
Hoffnungslicht.

(Gedicht aus dem Buch "Poetessa" von Doreen)

Das Foto hat Astrid Böhm bei einem Fahrradausflug auf der Roseninsel gemacht und war von den Kirschblüten begeistert. Im Vordergrund die Bronzegruppe Durst, die Ludwig Cauer von  schuf (1890-1892)

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