Haus der Stadtgeschichte

Neues

Agate, Frieda und Martha sorgen für viel Heiterkeit

Drei Hühner


In der Pandemie, erhöhte sich die Anzahl

der Haustiere, jedoch, nicht nur bei Hund und Katz,

auch das liebe Federvieh fand seinen Platz.

Drei Hühner, leben jetzt artgerecht
in unserer Nachbarschaft.

Sie gackern scharren fröhlich,  

mit Liebe und Leidenschaft.

Es sind Agathe, Frieda auch

Martha ist hübsch anzusehen,

mit ihrem dichten, braunen Federkleid

da sind sie wirklich schön.

Dazu die Eier, köstlich, frisch

nicht Wochen gar schon alt,

denn sie sind ohne Keimbefall,

das lässt uns alle kalt.

Und bei den Hühnerdamen gehört es

zur Kultur, entspannt im Sand zu baden,

denn dies ist Labsal pur.

Ich erträume mir in Corona - Zeiten

meine Wellness – Urlaubs - Kur.

Wir füttern auch nicht mehr

den Kompost mit Abfall von Salat,                                      

ihn picken Agathe, Frieda,

Martha, sie stehen schon parat.

Auch Janne liebt seine Hühner sehr,

er breitet seine Arme aus,

drückt sie ans Herz, als wenn nichts wär.

Marietta, die große Schwester merkt sich

etwas Wichtiges hierbei,

zwei Hühnerbeine und ein Ei,

das ist die Nummer von der Polizei.

 

Ich wollt ich wär immun,

dann könnt ich manches tun.

Drum such ich mir jetzt Hühner aus,

so circa zwei bis drei

und einen stolzen Hahn dabei.

 

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