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Große Resonanz bei Vortragsreihe über Opfer des Nationalsozialismus
Menschen, die es verdienen, dass man sich an ihre Namen erinnert
Der Oberbürgermeister bedankte sich insbesondere bei Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann. „Erinnerungskultur fordert den bewussten Umgang mit überlieferter städtischer Vergangenheit ein, und sie befindet sich im Umbruch. Sie zielt auf ein breit verankertes, freiheitlich-demokratisches Geschichtsbewusstsein, auf die Stärkung von Demokratiefähigkeit und Zivilcourage. Sie ist Bestandteil der kulturellen Bildung“, so die. Stadtarchivarin, die sehr zufrieden eine Bilanz zieht. Rund 170 Gäste besuchten an den fünf Tagen die Veranstaltungen, manche sogar jeden Tag. „Die Vielfalt der Ansätze in der Erinnerungskultur wurde als bereichernd von den Besucherinnen und Besuchern empfunden.“ Ein Beispiel, die Filmvorführung zu Hildegard Schäfer in Kooperation mit dem Netzwerk am Turm und anschließende Diskussion.
Von der mehr als einjährigen ehrenamtlichen Arbeit der AG „30 jüdische Biografien“ profitiert auch die jüdische Gemeinde Bad Kreuznach/Birkenfeld, die die Kurzporträts der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in ihre Ausstellung in der Synagoge integrieren wird. Die Texte sind auch in der nächsten Ausgabe der Heimatblätter abgedruckt.
Foto: Mit einer Sonderausgabe „wir erinnern an“ mit Vorträgen, Gesprächen, Biografien und Bildern bedankte sich Oberbürgermeister Emanuel Letz bei den Vortragenden der Kurzbiografien: Andreas Mohs, Hansjörg Rehbein, Franziska Blum-Gabelmann, Andreas Duhrmann, Ulrich Eymann, Britta Lehna, Waltraut Collet. Anna Meyer, Karl-Ernst Laubenstein, Irene Dilly und Marianne Natzinger (v.l.). Foto: Sarah Förster