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Bilderbuchkünstelrin wurde in bad Kreuznach geboren
17. Dezember: Eine Weihnachtspostkarte von Marianne Schneegans (1904-1997)
Eine dieser Weihnachtspostkarte zeigt eine musizierende Mädchengruppe. Titel der Postkarte, die im F.A. Ackermann Kunstverlag in München gedruckt wurde lautet: „Musizierende Engel“. Die blondgelockten Mädchen verschiedenen Alters tragen knöchellange Reformkleider mit und ohne Umhang. Ein Mädchen der Vierergruppe singt, die anderen spielen mit und auf ihren Instrumenten: Laute, Flöte und Triangel. Der unifarben gestaltete Hintergrund vor dem die Gruppe steht, verstärkt den konzentrierten Ausdruck der Musikerinnengruppe, deren Kleidern in gedeckten Farben ausgeführt sind. Die Komposition der stehenden, knienden und sitzenden Kinder verleiht der Darstellung eine gewisse Lebendigkeit. Rechts unten auf der Karte ist der Name der Künstlerin in Sütterlin geschrieben zu lesen, mit dem sie in den 1930er bis 1960er Jahren ihre Illustrationen signierte.
Die hier beschriebene Postkarte, die mit dem Aufdruck „Fröhliche Weihnachten!“ versehen ist, wurde 1941 in Berlin abgeschickt. Gerichtet ist sie an Leutnant Dr. Karl Friedrich Wilhelm, damaliger Inhaber der Feldpost=Nr. 00060 D. Versendet wurde sie von einer Frau, die sich „Ihre Zeitungssenderin“ nennt.
Marianne Schneegans besuchte in Kreuznach die Städtische Höhere Mädchen – und Frauenschule. Ihre Ausbildung erfuhr sie zunächst an der Kunstakademie in Berlin. Danach kehrte sie kurz an ihre Schule zurück, wo sie Schülerinnen unterrichtete, um dann an der Stuttgarter Akademie ihre Studien zu beenden. Zusammen mit ihrem Mann Robs Meyer, den sie 1931 heiratete, arbeitete sie ab den 1930er Jahre als freischaffende Künstlerin. Sie hatte früh beruflichen Erfolg und arbeitete für diverse Kinderbuch- und Kunstverlage.
Franziska Blum-Gabelmann
Quelle:
StAKH