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OB bedankt sich für SChenkung
Das Gästebuch der Seilerei Wohlleben liegt nun im Stadtarchiv
Nicht im Stadtarchiv bleibt die Farbsteinzeichnung von den Brückenhäusern aus dem Jahr 1864, gemalt von dem Franzosen Eugène Cicéri. „Das Bild kommt in mein Dienstzimmer“, bedankt sich der OB bei der Schenkerin. Auf die Rückseite des Gemäldes hat Gisela Wohlleben eine Widmung geschrieben.
Als Kopie hat sie ein Familienfoto mitgebracht. Auch das Original soll später ins Stadtarchiv. Die Aufnahme zeigt zwei Generationen der Wohllebens. Konrad Georg Wohlleben (1866-1953), Seilermeister, über 30 Jahre Stadtratsmitglied für die Liberalen und wegen seiner roten Haare „Brickeheiser Rotkäppche“ genannt. Stolz präsentiert er sich mit seinen vier Söhnen: Dr. Theodor Wohlleben (1898-1955), Gustav Wohlleben (1900-1976), Ludwig (Lullu) Wohlleben (1903-1968) und Georg Wohlleben (1906-1970), Seilermeister in siebter Generation und der Vater von Gisela Wohlleben.
Gut sichtbar prangt am Brückenhaus Mannheimer Straße 94 das Firmenschild der Seilerei Wohlleben, die 1810 dort eröffnet wurde. Die Firmengeschichte der Wohllebens geht auf den „Seilermeyster“ Wendel Wohlleben zurück, der sich 1740 in Bad Kreuznach selbstständig machte, so dass im Jahr 1965 im Geschäftshaus am Kornmarkt das Jubiläum „225 Jahre“ gefeiert werden konnte. Anfang der 1970er-Jahre schloss das Geschäft, das neben Seilerwaren, Sportartikel, Teppiche, Tapeten und Bodenbeläge verkaufte. Bis 1928 wohnten und arbeiteten die Wohllebens im Brückenhaus Mannheimer Straße 94.
Im Stadtarchiv befinden sich bereits Schenkungen von Rudolf Wohlleben, der 2023 verstarb. Der Bruder von Gisela Wohlleben hatte 2011 sein privates Faust-Museum eröffnet und nach dessen Auflösung 2021 Exponate wie Bücher über Faust dem Stadtarchiv übergeben.
Foto: Das Gemälde mit der Ansicht der Brückenhäuser kommt in das Dienstzimmer des Oberbürgermeisters. Emanuel Letz bedankte sich bei Gisela Wohlleben für die Schenkung. Rechts Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann. Foto: Hansjörg Rehbein