bestmögliche Betreuung und Förderung der Kinder

Qualitätsentwicklung im Diskurs: Städtische Kitas überprüfen eigene Qualität


Der Ansatz bietet Impulse für die gemeinsame Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten vor Ort und wird vom Land unterstützt und empfohlen. Jeweils fünf Kindertagesstätten pro Regionalgruppe erarbeiten mit einem Tandem, bestehend aus der Kita-Leitung und einer Qualitätsbeauftragten, die individuellen Qualitätsmerkmale ihrer jeweiligen Kita und führen darüber den Diskurs in ihren Teams. Abschließend hält jede Kita ihre Qualitätsentwicklung in einer Prozessbeschreibung fest und verankert die Erkenntnisse in ihrer Konzeption.

Regionalgruppe 1 (v.l.): Zillan Daoud, Diana Gieseler, Mirian Welten, Anke von der Weiden, Eugen Kaiser, Julia Eisenberger, Katharina Fröhlich, Silke Behrend, Carmen Gralka, Nicole Williams, Kai Derenbach und Referentin Anke Wolfram

Die Kita Steinkaut und die Kita St. Franziskus haben sich bereits im Modellprojekt des IBEB 2015 auf den Weg zur Qualitätsentwicklung im Diskurs gemacht. Beide Kitas sind nun bereits im zweiten Durchgang rezertifiziert. In diesem Jahr starten in einer Regionalgruppe die Kitas Kendelstraße, Rudolf-Diesel-Straße, Hannah-Arendt, Pappelweg und Hessel. In der zweiten Regionalgruppe beginnen die Kitas Zur Klaster, Herrmann-Rohloff, Jungstraße, Kunterbunt und St. Gordianus. Ab 2026 werden die restlichen Kitas in ihrer Qualitätsentwicklung durch das IBEB begleitet.

„Als Träger der Kindertagesstätten sind wir sehr froh und stolz, eine so gute und zielgerichtete Qualitätsentwicklung zu betreiben – vor allem vor dem Hintergrund der vom Land geforderten Qualitätsbestrebungen, die im KiTa-Gesetz fest verankert sind“, sagt Nils Wachner, Abteilungsleiter Kindertagesstätten.

Oberbürgermeister Emanuel Letz ergänzt: „Es ist uns ein großes Anliegen, die bestmögliche Betreuung und Förderung für unsere Kleinsten zu gewährleisten. Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Qualitätsstandards in den Kindertagesstätten ist ein wichtiger Schritt, auch um die hohen Ansprüche an Bildung und Betreuung zu erfüllen, die wir als Stadt an uns selbst stellen. Ich bin stolz auf die wertvolle Arbeit, die hier geleistet wird, und die zielgerichtete Umsetzung unserer gemeinsamen Qualitätsziele.“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Kindertagesstätten bedanken sich bei den Tandems, die als Qualitätsbeauftragte der Kitas gemeinsam mit dem Team den fachlichen Diskurs führen, um die Qualität in ihrer Kita weiterzuentwickeln.


Großes Foto: Regionalgruppe 2 (v.l.) Natalia Vera, Cindy Cordes, Referentin Anke Wolfram, Ursula Dhom, Stephanie Körber, Sabine Koboldt, Nadine Tipton, Vera Grießhammer, Thomas Rasch, Dagmar Roth, Nils Wachner und Nadiya Manjachin

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