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- Baustellenkompass
- Ab 25. November: B 48 in Höhe Weyersstraße wechselseitig halbseitig gesperrt
- Abgängige Stützwand: Sperrung Gehweg in Höhe des Spielplatzes „Casinogarten“
- Deckensanierungsarbeiten in der Gensinger Straße
- Kanalarbeiten ab 4. November in der Berliner Straße
- Bauarbeiten in der Naheweinstraße starten am Montag
- Sparkasse übernimmt Sanierungsarbeiten am Turm der Wilhelmskirche
- Bauarbeiten in der Salinenstraße/Ecke Schlossstraße
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- Ausschreibungen und Auftragsvergabe
Aktionstag am 25. November
Flagge zeigen: Stopp Gewalt gegen Frauen!
Folgende Aktionen machen in Bad Kreuznach auf das Thema aufmerksam:
- Fahnenaktion: Seit 2020 wehen in Stadt und im Landkreis Bad Kreuznach ab dem 25. November inzwischen rund 35 Fahnen mit der Aufschrift: "Frei leben ohne Gewalt" bzw. "Stopp Gewalt gegen Frauen" von der Menschenrechtsorganisation "Terre des femmes".
- Foto-Ausstellung: „Freiheit kann man lernen“, Montag, 25. November, bis Samstag, 14. Dezember, in der Stadtbibliothek Bad Kreuznach
- Ausstellungseröffnung mit Filmvorführung: „Endlich frei“ – zwei Betroffene berichten über ihre Gewalterfahrungen und den Weg aus der Gewaltspirale am Montag, 25. November, 18.30 Uhr in der Stadtbibliothek Bad Kreuznach
- Plakataktion in den Bussen der Kreuznacher Verkehrsgesellschaft
- Die Stadt Bad Kreuznach lässt die Brückenhäuser am 25. November in Orange leuchten.
In Deutschland ist statistisch jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben von häuslicher Gewalt betroffen – unabhängig von Herkunft, Religion, sozialer Schicht, Bildung oder Alter. Die Gewalt geschieht zumeist unsichtbar hinter verschlossenen Türen, das eigene Zuhause ist für viele Frauen immer noch der gefährlichste Ort.
Konkrete Zahlen über Gewaltdelikte in Bad Kreuznach und Unterstützung durch das Frauenhaus finden Sie in in dieser Grafik
Die Zahlen spiegeln nur die bekannt gewordenen Fälle wider. Die Dunkelziffer ist sicherlich höher. Das bedeutet auch, dass jede und jeder von uns Betroffene im Freundes- oder Familienkreis kennt – vielleicht ohne es zu wissen. Frauen benötigen Unterstützung und Solidarität, um sich aus dieser Situation zu befreien.
Der RRT GesB trägt durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit zur Enttabuisierung des Themas bei und unterstützt die Optimierung des Hilfesystems durch Vernetzung aller Akteure. Er ist Teil des rheinland-pfälzischen Interventionsprojekts gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (RIGG).
Bilder: Plakate zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen