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PLanung für FlächenNutzung liegt noch nicht vor
Studenten-Projekt: Bodenuntersuchung am Spielplatz Casinogarten und auf der Schanze
Die beiden Untersuchungen dienen der Erfahrungssammlung der Studierenden. Die Ergebnisse werden der Stadt Bad Kreuznach zur Verfügung gestellt. Eine Planung für die Nutzung der Fläche liegt noch nicht vor. Um den Bereich städtebaulich aufwerten zu können, muss zunächst geprüft werden, welche historischen Relikte vielleicht noch im Verborgenen liegen.
![](https://www.bad-kreuznach.de/politik-und-verwaltung/archiv-pressemitteilungen/jahresarchiv-2024/juli-2024/studenten-projekt-bodenuntersuchung-am-spielplatz-casinogarten-und-auf-der-schanze/schanze-hinter-casinogebebaeude-5.jpg?resize=3e77af:380x253c&cid=1mjg.6umj)
Ab 19. August untersuchten Studierende den Untergrund der Schanze (Foto) mit einem Georadar auf historische Relikte.
Eine Prospektion ist die zerstörungsfreie Erkundung beziehungsweise Erfassung von archäologisch wertvollem Material im Boden eines bestimmten Gebiets. Die Variante der Geomagnetik arbeitet mit dem Magnetfeld der Erde und erfasst lokale magnetische Schwankungen und Anomalien im Boden, die einen Hinweis auf vorhandene Materialien in tieferen Schichten aufzeigen.
Der Georadar sendet Impulse und Radiowellen aus und empfängt Echos, die von den unterschiedlichen Bodenschichten als Antwort gesendet werden. Dabei entstehen Informationen, die eine genauere Lage der gefundenen Struktur ermöglichen und deren Tiefe preisgeben. Der Wagen, auf dem die Radarantenne montiert ist, wird einem Rasenmäher ähnlich über die Fläche geschoben. Daher muss der Boden für diese Art der Untersuchung frei von Stockaustrieben sein.
Im Februar hatte die Stadt aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht Rodungsarbeiten auf der Schanze und im Böschungsbereich vorgenommen. Im Zuge dieser Arbeiten wurde das Potenzial des Ortes erkannt, wodurch diese Untersuchung durch die Studentinnen und Studenten nun ermöglicht wird.
Großes Foto: Das Gelände des Spielplatzes Casinogarten an der Stromberger Straße wird am 24. Juli archäologisch untersucht. Fotos: Isabel Gemperlein