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OB Letz wünscht viel Erfolg
Susanne Neis ist neue Leiterin des Sozialamts der Stadt Bad Kreuznach
Susanne Neis war bisher die stellvertretende Amtsleitung und Leiterin der Abteilung „Sozialhilfe, Grundsicherung und Asylbewerberleistungen“ des Sozialamtes. Der Stadtrat hatte der Übertragung der Amtsleitung in seiner Sitzung im Dezember einstimmig zugestimmt. Neben ihrer Funktion als neue Amtsleiterin führt Neis von nun an die Abteilung „ASD, Beiräte, Wohngeld, Zentrale Dienste und Rentenstelle“.
Oberbürgermeister Emanuel Letz wünscht Neis viel Erfolg und gutes Gelingen: „Ich freue mich, dass der Übergang der Leitung in unserem Sozialamt so nahtlos gestaltet werden konnte. Angesichts der weltweiten Krisen und der sozialen Folgen, die auch wir vor Ort zu spüren bekommen, benötigen wir eine starke Führung in unserem Sozialamt, um diese Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Die fachliche Erfahrung und langjährige engagierte Arbeit von Frau Neis zeichnen sie als geeignete Nachfolgerin von Herrn Gutenberger aus. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.“
Susanne Neis studierte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen und schloss als Diplom Verwaltungswirtin (FH) ab. Seit 1991 arbeitet sie bei der Stadtverwaltung Bad Kreuznach, zunächst als Sachbearbeiterin bei der Gewerbeabteilung. 1999 wechselte Neis zum Sozialamt, wo sie seit 2014 die Amtsleitervertretung innehatte. Im Zuge des anwachsenden Flüchtlingszustroms 2015 wurde die Abteilung „Sozialhilfe, Grundsicherung und Asylbewerberleistungen“ unter ihrer Leitung geschaffen. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prüfen hier Leistungsansprüche, vor allem bei Grundsicherung im Alter und Erwerbsminderung, sowie Leistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber.
„Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir mit der Übertragung der Leitung des Sozialamtes entgegengebracht wird, und ich möchte die bewährte Arbeit meines Vorgängers, Herrn Gutenberger, fortführen“, so Susanne Neis.
Foto: Oberbürgermeister Emanuel Letz wünscht Susanne Neis in der neuen Funktion viel Erfolg. Foto: Isabel Gemperlein