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Zwei Ferienwohnungen in Obergeschossen
Brückenhaus mit Weinstube: Familien Endemann und Klopfer stellen Pläne vor
„Eine Weinstube in unserem Brückenhaus wird ein echter Gewinn für Bad Kreuznach sein. Ich bin zuversichtlich, dass so der Brückenschlag in die historische Neustadt gelingen kann. Herzlichen Dank an den Investor und Eigentümer Klaus Endemann, der sich mit Herzblut um die Restaurierung unseres Wahrzeichens kümmert, und an die Familie Klopfer für ihren Einsatz, darin eine Weinstube betreiben zu wollen“, freut sich Oberbürgermeister Letz über die positiven Entwicklungen.
Das Engagement, die Alte Nahebrücke zu beleben, sei vielfältig, etwa durch das Angebot „Wein & Brücke“ von Weinland Nahe in Kooperation mit dem Verein zur Erhaltung der Kreuznacher Brückenhäuser rund um die Vorsitzenden Oliver John und Mariana Ruhl. Für die Zukunft gelte es, den Wein- und Gesundheitsstandort Bad Kreuznach durch gezieltes und intensiviertes Stadtmarketing noch bekannter zu machen, betont der Oberbürgermeister.
OB dankt Beteiligten für großes Engagement
Die Weinstube im Brückenhaus soll durch Alexander Klopfer, Sohn von Werner Klopfer, und seine Frau Corinne, eine passionierte Köchin, betrieben werden. Geplant ist, Weine aus Bad Kreuznach und der Region anzubieten. Das genaue Konzept der Weinstube stehe noch nicht fest, man befinde sich in der Ideenfindung, erläuterte das Ehepaar während des Pressegesprächs. Zwar seien die Räumlichkeiten begrenzt, dennoch habe man „richtige Lust auf das spannende Projekt“.
In den Obergeschossen des Brückenhauses plant die Familie Endemann zwei Ferienwohnungen herzustellen. In den kommenden Wochen möchte man mit der Vermarktung starten – zusammen mit weiteren Ferienwohnungen in der benachbarten Kurhausstraße. Ziel sei es, gemeinsam mit der Familie Klopfer einen Ort zu schaffen, wo sich Weinliebhaber treffen und die besondere Lage am Mühlenteich genießen können.
Foto: Die Familien Klaus Endemann und Werner Klopfer mit OB Emanuel Letz und Architekt Sandro Ferri vor dem eingerüsteten Brückenhaus mit der „Schwedenkugel“. Foto: Isabel Gemperlein