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Hauptversammlung Deutscher Städtetag
OB Letz und Stadträtin Eider als Delegierte aus Bad Kreuznach in Köln
Während des Städtetags unter dem Leitsatz „Unsere Städte – gemeinsam neue Wege gehen“ wurde die Lage der Kommunen unter den Auswirkungen aktueller Geschehnisse betrachtet. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Digitalisierung, die Aufnahme von Geflüchteten, Arbeits- und Fachkräftesicherung und die Sicherstellung kommunaler Gestaltungsräume waren wesentliche Punkte. Um diese großen Herausforderungen zu bewältigen, benötigt es die Unterstützung von Bund und Land. Die wichtigsten Positionen, die auch für die Stadt Bad Kreuznach wichtig sind, wurden von den Delegierten in der sogenannten „Kölner Erklärung“ verabschiedet.
Während der Zusammenkunft wählen die Delegierten der Mitgliedsstädte turnusgemäß das Präsidium des Deutschen Städtetags. Der amtierende Präsident, Oberbürgermeister Markus Lewe aus Münster, wurde in Köln mit großer Mehrheit wiedergewählt. Zu den prominenten Gästen des Städtetags gehörten Bundeskanzler Olaf Scholz und der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst.
„Die Hauptversammlung des Deutschen Städtetags bot Raum für gute Gespräche innerhalb der kommunalen Familie. Wir sind mit viel Input zurückgekommen, das wir für die Gestaltung und Entwicklung von Bad Kreuznach bestmöglich einsetzen möchten“, bilanziert Oberbürgermeister Letz.
Der Deutsche Städtetag vertritt die Interessen aller kreisfreien und der meisten kreisangehörigen Städte. Zudem steht er im Austausch mit der Bundesregierung, dem Bundestag, Bundesrat, der Europäischen Union und weiteren Organisationen. Er nimmt Einfluss auf die Gesetzgebung und achtet auf die kommunale Selbstverwaltung.
Foto: OB Emanuel Letz und Stadträtin Claudia Eider als Delegierte der Stadt Bad Kreuznach auf der 42. Hauptversammlung des Deutschen Städtetags in Köln