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Künstlerische Auseinandersetzung mit dem Missbrauch in der Kirche

Im Namen des Vaters - Ausstellung im Museum Schlosspark


Rinaldo Greco (geboren 1954 in Italien, lebt seit 1978 in Deutschland) ist ein zeitgenössischer Maler, Grafiker und Bildhauer, der vor allem in der Malerei dem Realismus verpflichtet ist. Er arbeitet in altmeisterlicher Art und Weise, im Stil des Barock und mit einer starken Betonung von Hell-Dunkel Kontrasten sowie theatralen Inszenierungen, womit er zu den Empfindungen und dem Kern der Existenz vordringt. Drängende gesellschaftliche Probleme, wie der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche, werden in der Ausstellung im Museum Schlosspark durch den Künstler thematisiert.

Der Nachdruck auf das Seelenleben der Protagonisten in den Gemälden und die Wiedergabe ihrer Emotionen verortet den Künstler und sein Werk in die Moderne. Aus dem vielseitigem Oeuvre Rinaldo Grecos werden in der Ausstellung im Museum Schlosspark ca. 15 großformatige Ölbilder präsentiert, darunter eines speziell für diese Ausstellung angefertigt.

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