Auch Anwohnende des „Rheingrafenblick“ und Dr. Helmut Martin waren bei dem Termin anwesend. Der Landtagsabgeordnete hatte den Oberbürgermeister in einem Schreiben auf die Gefahrenstelle hingewiesen.
Um langfristig die Sicherheit zu erhöhen, wird die Stadt einen Verkehrsspiegel im Kurvenbereich anbringen. Außerdem wird mit dem Verkehrsunternehmen KRN geprüft, ob auf dieser Linie kleinere Busse eingesetzt werden können.
„Das Wohngebiet im Rheingrafenblick ist stetig gewachsen und das Bedürfnis einer regelmäßigen Busanbindung ist nachvollziehbar. Um allen dort lebenden Menschen gerecht zu werden, bedarf es einer ausgewogenen und vor allem sicheren Lösung. Um die Verkehrssituation gerade in dem Kurvenbereich zu entschärfen, ist eine der Stellschrauben das Anbringen von Verkehrsspiegeln, was schnell umsetzbar ist. Weiterhin werden auch konstruktive Vorschläge der Anwohner aufgenommen und in der Planung mit einbezogen“, sagt Letz.
Foto: Die Stadt Bad Kreuznach möchte den ÖPNV im "Rheingrafenblick" sicherer machen. OB Emanuel Letz hat sich daher mit dem Leiter des Stadtbauamts, Eduard Schuckmann, persönlich ein Bild vor Ort gemacht. © Hansjörg Rehbein