Möglichkeiten der Nachnutzung  aufzeigen

Kurmittelhaus ist Thema eines Projekts von Darmstädter Studierenden


Das Haus mit großer Geschichte in der Kurmedizin habe großes Potenzial. „Ich freue mich, dass sie uns Möglichkeiten für eine Nachnutzung aufzeigen, die potenziellen Investoren einen Erwerb des Gebäudes schmackhaft machen“, so Letz.

Ortstermin mit den Studierenden im Kurpavillon von Bad Münster

Die Aufgabenstellung, die Professor Baurmann an die zirka 70 Studierenden verteilte, sieht ein Hotel vor, jedoch können die Studierenden auch hiervon abweichende Nutzungskonzepte vorschlagen. Neben dem Kurmittelhaus betrachten die Studierenden auch die Freifläche des ehemaligen Thermal-Sole-Bewegungsbads, welche in Ergänzung zum Kurmittelhaus das Potenzial für eine neue Nutzung bietet.

Über das Förderprogramm „Stadtumbau West“, aus dem Projekte im Stadtteil Bad Münster am Stein-Ebernburg finanziert werden, informierte Carsten Schittko, Abteilung Stadtplanung und Umwelt, so dass die Studierenden die Ziele des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes berücksichtigen können.

Die Ergebnisse des Bachelorprojektes sollen im ersten Quartal 2023 präsentiert werden. 


Großes Foto: Das Kurmittelhaus in Bad Münster am Stein-Ebernburg

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