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Herzliches Dankeschön
Oberbürgermeisterin freut sich über große Resonanz bei Ukraine-Hilfe
Unter der Adresse ukrainehilfe@bad-kreuznach.de wurden Unterkünfte in Häusern mit Platz von bis zu zehn Personen und Zimmer in kleinen und großen Wohnungen angeboten. Und dies nicht nur aus der Stadt und dem Landkreis Bad Kreuznach, sondern auch aus Rheinhessen, dem Hunsrück, von der Mosel, Landkreis Birkenfeld und dem Donnerbergkreis. In einem Fall würden die Eigentümer sogar den geplanten Hausumbau verschieben und hätten Platz für drei Großfamilien auf drei Etagen.
Angeboten wurden auch Fahrdienste, um Flüchtlinge an der ukrainisch-polnischen Grenze abzuholen sowie die Hilfe als Dolmetscher für die Menschen aus der Ukraine. Auch aus dem städtischen Bauhof fahren am Wochenende Andre Straßheim (gebürtiger Ukrainer) und Steffen Espenschied in ihrer Freizeit mit einem Privat-Transporter Hilfsgüter an die Grenze und nehmen gegebenenfalls auch Flüchtlinge mit.
Die Meldeformalitäten und sonstige behördlichen Unterstützungen werden für die in Bad Kreuznach untergebrachten Hilfesuchenden vom Sozialamt der Stadt geregelt.
Auch für die Betreuung der Kinder von Ukraine-Geflüchteten wird gesorgt sein. „Ehemalige Erzieherinnen haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, sich um diese Kinder zu kümmern“, teilt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer mit. Die OB und das Jugendamt bemühen sich schnellstens, ein Gebäude oder Räume dafür bereitzustellen. „Auch für die Schulkinder bemühen wir uns um Deutschunterricht, der den Kindern die Integration in die Schulen erleichtern soll.“
Foto: Am 28. Februar wurde am Europaplatz die Friedensfahne (Mayors for Peace - Bürgermeister für den Frieden) geflaggt.