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Fehlzeiten Personal
Krankenstatistik Stadtverwaltung – OB: „Öffentliche Darstellung wird durch Statistik nicht bestätigt“
"Leider wird wiederholt der Eindruck erweckt, bei der Stadtverwaltung sei der Krankenstand überproportional hoch – gerade im Vergleich zur Kreisverwaltung Bad Kreuznach. Auch die Darstellung, der überwiegende Anteil der Erkrankungen sei psychischer Natur, kann durch die aktuelle Krankenstatistik nicht bestätigt werden“, nimmt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer Stellung.
Um Rückschlüsse auf die unterschiedlichen Erkrankungen der Beschäftigten zu erhalten, holt die Verwaltung von den gesetzlichen Krankenversicherungen regelmäßig weitergehende Informationen ein. Unter den häufigsten Diagnosen unter den rund 800 Beschäftigten, die bei vier großen gesetzlichen Krankenversicherungen versichert sind, befinden sich Muskel- und Skeletterkrankungen sowie Krankheiten des Atmungssystems. „Diese Erkrankungen produzieren in unserer Verwaltung die meisten Fehlzeiten. In Zeiten von COVID-19 ist der Anteil der Atemwegserkrankungen nachvollziehbar hoch“, so Kaster-Meurer.
Beschäftige als wichtige Ressource
Was die Anzahl der Krankheitstage der Beschäftigten anbelangt, muss zwischen den einzelnen Organisationseinheiten unterschieden werden. Die (Kern-)Verwaltung mit 300 Mitarbeitern kommt 2020 auf 18,78 Fehltage pro Mitarbeiter – ein mit anderen Verwaltungen vergleichbar hoher Wert.
Viele Fehlzeiten fallen darüber hinaus in den Organisationseinheiten Abwasser/Bauhof, Kitas sowie Reinigung an. „Was nicht verwundert, denn diese Bereiche sind körperlich anstrengend, zehrend und teils sehr publikumsintensiv“, kommentiert die Oberbürgermeisterin. Da die Kreisverwaltung weder über die Bereiche Abwasser/Bauhof noch über Kitas verfüge, seien die Fehltage dort insgesamt betrachtet niedriger.
„Für uns sind die Beschäftigten die wichtigste Ressource für eine zukunftsorientierte Verwaltung. Daher ist es unser Ziel, ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Unser betriebliches Gesundheitsmanagement unterstützt unsere Beschäftigte durch verschiedene Angebote dabei, psychisch und physisch gesund zu bleiben“, so Oberbürgermeisterin Kaster-Meurer abschließend.
Foto: Das Stadthaus in der Hochstraße 48