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1000 Euro von der Stadtverwaltung
Für Neugeborenenstation der Diakonie: 6000 Euro Spenden an Ossig-Stiftung
Die Idee zu dieser Spende von der „kommunalen Familie“ kam während der diesjährigen Nockherberg-Sitzung der Fidelen Wespen auf. Das anwesende Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe, Jörg Brendel, verdoppelte die Spende dann spontan auf insgesamt 4000 Euro und die Gewobau Bad Kreuznach erhöhte auf insgesamt 6000 Euro. Die Ossig-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zum Erhalt und der Weiterentwicklung der Neonatologie in Bad Kreuznach zu leisten.
„Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass Kinder in unserer Stadt und unserer Region gut aufwachsen können. Unsere Spende soll den Schwächsten in unserer Gesellschaft, den Frühgeborenen und kranken Babys, zugutekommen und ihre Chancen auf dem weiteren Lebensweg sichern“, betonen Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Verbandsbürgermeister Markus Lüttger. Man wolle sich weiter politisch für den Erhalt der Neonatologie einsetzen.
„Für die Spenden bedanke ich mich sehr. Die Neugeborenen- und Kinderintensivstation ist aus unserer Sicht in Bad Kreuznach unverzichtbar und ein wichtiger Standortvorteil. Wir werden alles unternehmen, diese aufrechtzuerhalten“, sagt Stiftungsvorsitzender Dr. Karlheinz J. Ossig. Die Unterstützung von Seiten der Stadt Bad Kreuznach, der VG Rüdesheim und der weiteren Spender sei wichtig für die Motivation, Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeiterinnen und ihrer essenziellen Arbeit.
Die Ossig-Stiftung möchte die Spenden dazu verwenden, einen neuen, insgesamt rund 30.000 Euro teuren Ikubator für Frühgeborene anzuschaffen.
Foto: Dr. Karlheinz Ossig (Mitte) freut sich über die Unterstützung seiner Stiftung durch die Stadt Bad Kreuznach in Person von Dr. Heike Kaster-Meurer und die VG Rüdesheim in Person von Verbandsbürgermeister Markus Lüttger.