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Vernissage am Sonntag, 10. Oktober, 11 Uhr
Neue Ausstellung im Museum Schlosspark: „Echogramme der Zeit“ mit Gemälden von Dagmar C. Ropertz
In den Gemälden von Dagmar C. Ropertz treffen häufig vermeintlich menschenleere Landschafts-, Natur-, Tier- oder Stillebenmotive symbolistisch aufeinander. Außerdem hat die Künstlerin eigens für das Museum Schlosspark das Porträt der ehemaligen Hausherrin Prinzessin Henriette Amalie von Anhalt-Dessau nach Georg Lisiewski aus der Mitte des 18. Jahrhunderts neu interpretiert.
Dagmar C. Ropertz ist 1972 in Bad Mergentheim geboren. Sie schloss 2000 ein Studium der Soziologie, Film- und Rechtswissenschaft ab und absolvierte 2010 bis 2012 eine Ausbildung in altmeisterlicher Malerei und Zeichnung bei Dietmar Gross. Seit 2003 arbeitet sie als freischaffende Malerin. Sie wurde 2013 mit dem Kunstpreis der Kunsthalle Leoben (Österreich) ausgezeichnet und war 2019 Stipendiatin des Künstlerbahnhofs Ebernburg/Bad Münster am Stein. Im März 2022 werden Arbeiten von ihr unter dem Titel „Gefährtinnen – von starken Frauen in Rheinland-Pfalz“ in der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und bei der EU zu sehen sein.
Das Rahmenprogramm zur Sonderausstellung lädt dazu ein, in einer Veranstaltungsreihe die Gemälde von Dagmar C. Ropertz besser kennenzulernen und das Verhältnis von Mensch und Natur im lokalen wie globalen Kontext näher zu betrachten.
Eine Anmeldung zur Vernissage im Voraus ist erforderlich: E-Mail museum-schlosspark-kasse@bad-kreuznach.de oder Telefon 0671-20 777. Im Museum gilt die 2G-plus-Regel. Das heißt für negativ getestete Menschen gibt es eine Teilnahmebegrenzung.
Großes Bild: Dagmar C. Ropertz, "Die Geburt" (Detail), 2020; Foto Carsten Costard, Darmstadt