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Fassade bleibt Erhalten
Wegen Einsturzgefahr: Haus in der Poststraße 11 wird zum Teil abgerissen
Das dreigeschossige Fachwerkhaus wird nicht vollständig abgerissen. Die Fassade, als noch nutzungswerte Bausubstanz, bleibt erhalten. Das Gebäude wird von der Rückseite her abgebaut und dabei die Fassade abgestützt. Je nachdem, wie sich die Situation während des Abbruchs gestaltet, könnten auch Teile des Erdgeschosses erhalten bleiben. Die Arbeiten werden voraussichtlich sechs bis sieben Tage dauern. Weil das Haus unter Denkmalschutz steht, ist das Stadtbauamt in ständiger Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde.
Oberbürgermeisterin Kaster-Meurer bedauert, dass ein weiteres historisches Gebäude in Teilen aus der Stadt verschwindet. „Aktuell besteht jedoch keine Chance mehr, das bereits seit mehr als zehn Jahren leerstehende Haus zu retten, trotz umfangreicher Bemühungen mit Kaufinteressenten und der Denkmalbehörde.“
Über den baufälligen Zustand des Hauses hatten sich bereits 2013 Mitglieder des Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Umwelt und Verkehr bei einer Begehung informiert. 2017 wurde die Hinterhofbebauung in Abstimmung mit dem Denkmalschutz abgerissen, um einen Investor für die Grundsanierung des Fronthauses zu finden. Zu diesem Zeitpunkt war das Haus nur noch im Erdgeschoss begehbar, das erste Obergeschoss und das Dachgeschoss mussten aus Sicherheitsgründen bereits gesperrt werden.
Die Versuche der Stadt, Käufer zu finden, scheiterten jedoch an der aufwändigen Sanierung, der kleinen Grundfläche und der schwierigen Hinterhofsituation des Grundstücks. Die Stadtverwaltung hofft nun, dass die Immobilie nach dem Teilabriss für Investoren attraktiver wird. Um das historische Gebäude für die Nachwelt zu dokumentieren, hat das Bauamt eine umfangreiche Fotodokumentation sowie ein verformungsgetreues Aufmaß erstellt.
Während der Abbrucharbeiten kommt es in der Poststraße in Höhe der Magister-Faust-Gasse zu Einschränkungen. Die Stadtverwaltung bemüht sich – besonders im Hinblick auf die anstehenden Aufbauarbeiten des Nikolausmarkts – die Behinderungen so gering wie möglich zu halten. Die Durchfahrt soll jederzeit gewährleistet sein. Situationsbedingt kann es allerdings zu kurzen Wartezeiten kommen.
Großes Foto: Das Haus in der Poststraße 11 ist ein dreigeschossiges Fachwerkgebäude aus dem 18. Jahrhundert.