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Erinnern an Opfer der Reichspogromnacht 1938
Gedenken am 9. November an der Synagoge in der Alzeyer Straße
„Wir haben uns für diesen Platz entschieden, weil dort nach der derzeit gültigen Corona-Verordnung die Regelungen besser einzuhalten sind als am Gedenkstein in der Mühlenstraße/Fährgasse“, informiert Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. Nach der neuen 27. Corona-Verordnung, die ab Montag, 8. November, gilt, entfallen alle Einschränkungen bei Veranstaltungen im Freien. An der neuen Örtlichkeit wurde dennoch festgehalten. Die Oberbürgermeisterin bedankt sich bei der jüdischen Gemeinde für die Gastfreundschaft.
Schülerinnen und Schüler aus einem Leistungskurs Geschichte des Gymnasiums an der Stadtmauer werden ihre Gedanken zum Gedenken und Erinnern vortragen. Ihre Lehrerin Sandra Glanzmann hatte auf Vermittlung des Stadtarchivs Wilhelm Merkelbach aus Planig zu einem Zeitzeugengespräch in die Schule eingeladen. Gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang erzählte er über seine Erlebnisse als Jugendlicher im Nationalsozialismus. Betroffen machten die Schülerinnen und Schüler insbesondere dessen Berichte, wie nach und nach die jüdischen Freunde verschwunden waren.
Es sprechen Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und der Vorsitzende der jüdischen Kultusgemeinde, Valeryan Ryvlin. Kantor Noam Ostrovsky spricht das Totengebet. Das Gedenken wird außerdem mitgestaltet von Tatjana Feigelmann (Chor der Jüdischen Kultusgemeinde) und Fryderyk Jona (Musikschule Mittlere Nahe).
Foto ganz oben: Der Gedenkstein zur Alten Synagoge in der Mühlenstraße, Kreuzung Fährgasse (Archiv)