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Zunächst Abriss der alten Brücke
Neubau der Hermannsbrücke über den Gräfenbach startet
Zunächst wird die alte Brücke abgerissen, dann folgen ab Anfang April die Gründung, die Stahlbeton- und Stahlbauarbeiten und schließlich die Oberflächenherstellung des Ersatzbaus. Das Bauamt plant aktuell mit einer Fertigstellung der neuen Brücke bis Mitte/Ende Mai, falls keine unvorhersehbaren Verzögerungen eintreten. Die bauausführenden Arbeiten übernimmt die Firma Sonntag Baugesellschaft aus Bingen-Kempten. Während Abriss und Neubau werden die Fußgänger und Radfahrer umgeleitet. Die ausgeschilderte Strecke verläuft von Bad Kreuznach kommend über die Hermannstraße nach Norden in Richtung Rüdesheimer Straße (Seitenweg) und von dort über die „Lohrer Mühle“ nach Rüdesheim.
Bei dem neuen Bauwerk handelt es sich um eine 16,6 Meter lange Stahlfachwerkbrücke mit untenliegender Geh- und Fahrbahn. Über Mikropfähle wird sie zu beiden Seiten des Gräfenbachbettes im Gestein gegründet. Wichtigste Neuerung ist ihre deutlich größere Breite: Statt wie bisher 1,8 Meter wird diese vier Meter betragen. Damit ist die Brücke so breit wie die Straßen zu beiden Seiten. Die bisherige Engstelle, die oft zu gefährlichen Begegnungen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern führte, wird so beseitigt.
Geplante Fertigstellung bis Mitte/Ende Mai
„Wir bauen an dieser wichtigen Stelle eine moderne und nachhaltige Brücke, die der künftigen Verkehrsentwicklung in Richtung zunehmendem Fuß- und Radverkehr entspricht. Ich freue mich, dass wir die Arbeiten fristgerecht beginnen können“, sagt die Oberbürgermeisterin. Der Brückenneubau kostet zirka 454.000 Euro, 286.000 Euro werden durch das Land gefördert. Somit bleiben 168.000 Euro bei der Stadt, die im Haushalt 2021 eingestellt sind.
Die Hermannsbrücke ist als einzige sichere Rad- und Fußwegeverbindung zwischen Bad Kreuznach und der VG Rüdesheim von großer Bedeutung. Die Strecke wird von Berufspendlern, Schülern und Touristen stark genutzt. Bereits 2018 hatte die Stadt die Hermannstraße als Fahrradstraße ausgewiesen, um die Radwegeinfrastruktur in den westlichen Stadtteilen zu verbessern. Weitere Straßen auf dem Weg in die Innenstadt wurden durch Verkehrsregelungen auf Fahrradfahrer „zugeschnitten“.
Foto: Freuen sich, dass es mit dem Neubau der Hermannsbrücke fristgerecht losgehen kann: OB Dr. Heike Kaster-Meurer mit Philipp Geib (Abteilungsleiter Tiefbau und Grünflächen, zweiter von links), Klaus Gnam (Bauleiter, Abteilung Tiefbau und Grünflächen, dritter von rechts) und Mitarbeitern der Firma Sonntag und Verheyen Ingenieure beim Spatenstich an der „Lohrer Mühle“.