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Bitte an Waldnutzer
Frühlingswald lockt Wanderer und Mountainbiker: Gegenseitige Rücksichtnahme unerlässlich!
„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte…“. Diese Zeilen aus einem Gedicht von Eduard Mörike stimmen uns auf den Frühling ein, der, bei entsprechender Witterung, an Ostern hoffentlich auch in unseren Wäldern Einzug hält. Und dann kann es in gewisser Weise auch wieder sehr schnell „eng“ werden im Wald. Gerade auch im Stadtwald Bad Kreuznach, der auch sonst schon von Waldbesuchenden sehr stark frequentiert wird, ist an den Ostertagen bei schönem Wetter ein besonders starker Besucherandrang zu erwarten.
„Wir tun sehr viel dafür, dass die Menschen aus Bad Kreuznach und der Region schöne Stunden der Erholung im Wald verbringen können“, erläutert Nico Plöger, für den Stadtwald zuständiger Förster. „Leider kommt es aber in letzter Zeit immer wieder auch zu Konfliktsituationen durch die unterschiedlichen Interessen seitens der Waldbesucher“, so Plöger weiter. Was er meint, sind vor allem „Kollisionen“ zwischen Mountainbikern und Spaziergängern.
Mehr Walderlebnis und Naturschutz
Wir können im Wald Erholung für Körper und Geist erlangen. Wenn jeder etwas Rücksicht nimmt und nicht nur seine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellt, ist allen gedient. Konkret heißt das: Bitte bei Begegnungen zwischen Mountainbikern und Spaziergängern langsam fahren und Verständnis für die Bedürfnisse des andern aufbringen. Fahrradfahrer bitte auf den befestigten Waldwegen bleiben.
„Der Wald ist in erster Linie Lebensraum für eine umfangreiche Flora und Fauna. Das dürfen wir Menschen nie außer Acht lassen“, so der Appell von Förster Veeck. Von daher dient die gegenseitige Rücksichtnahme auch dem Schutz der Natur.
Text: Forstamt Soonwald, Bad Sobernheim; Fotos: Landesforsten Rheinland-Pfalz