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Spende der Roswitha-Beck-Stiftung
Kinderbücher zum Thema Depression in Familien für städtische Kitas und Grundschulen
Initiiert wurde die Bücherspende von Manfred Schneider, Peerberater für seelische Gesundheit in Bad Kreuznach, der auch für die Stadtverwaltung als externer Ansprechpartner tätig ist. „Durch das einfühlsam gestaltete Kinderbuch soll es den Lehrern und Erziehern ermöglicht werden, das schwierige Thema Depression in Familien altersgerecht aufzugreifen und zu vermitteln“, erläutert Schneider, der auch Mitglied im Vorstand von NetzG-RLP* und Stiftungsbeirat der Roswitha-Beck-Stiftung ist. Es sei sehr wichtig, dass sich Kinder in einer solchen Situation aussprechen könnten. Gleichzeitig diene das Buch auch den wichtigen Zielen Aufklärung und Entstigmatisierung der Krankheit Depression.
Der Geschäftsführer der Roswitha-Beck-Stiftung, Staatssekretär Dr. Richard Auernheimer a.D., fügt hinzu: „Jetzt in der Corona-Pandemie erleben wir, wie sich die Veränderung des Alltags und Einsamkeit auf das seelische Befinden auswirken. Depression kann jeden Menschen belasten. Deshalb ist es wichtig, dass wir Kinder in die Lage versetzen, eine Situation zu verstehen, die zum Leben gehört.“
Aufklärung und Entstigmatisierung der Krankheit Depression als Ziel
Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer bedankt sich herzlich bei Manfred Schneider für die Idee und Koordinierung sowie bei der Roswitha-Beck-Stiftung für die Bücherspende. „Das Thema seelische Gesundheit muss stärker in den Fokus unserer Gesellschaft rücken. Ich freue mich, dass unseren Einrichtungen diese nützliche Hilfestellung in die Hand gegeben werden kann.“
Die Stadt Bad Kreuznach möchte daher generell die Aufklärung über die Krankheit Depression unter ihren Bediensteten sowie den Bürgerinnen und Bürgern unterstützen. Dazu hat Manfred Schneider auch die Beschaffung der Infobroschüre „Depression“ der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz übernommen. Diese liegt in allen Verwaltungsgebäuden zur kostenlosen Mitnahme aus.
Zum Inhalt des Buchs
Neles Zuhause ist der Zirkus. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Doch dann wird Neles Papa krank. Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte. Neles Papa, der immer so stark war, wird schwach. Sie hat viele Fragen, auf die sie keine Antworten weiß. Zum Glück gibt es den Dummen August, der Nele erklärt, warum ihr Papa so traurig ist und dass alles seine Zeit braucht. Eine emotional bewegende Geschichte, die durch die einfühlsamen Illustrationen verstärkt und mit einer positiven Grundstimmung untermalt wird.
Die Roswitha-Beck-Stiftung
Zweck der Roswitha-Beck-Stiftung ist die Unterstützung von Einrichtungen, Vereinen und sonstigen Organisationen, die in Rheinland-Pfalz gemeindenahe Psychiatrie betreiben, sowie die Entwicklung eigener Programme und sonstiger Maßnahmen zum Thema Gemeindenahe Psychiatrie. Die Stiftung fördert unter anderem Projekte zur Verbesserung der Eingliederung psychisch kranker Menschen sowie Initiativen zur Sensibilisierung für deren Belange und zur Vermeidung von Ausgrenzung. Errichtet wurde sie 2007 vom Verein zur Unterstützung Gemeindenaher Psychiatrie in Rheinland-Pfalz.
*Landesnetzwerk Selbsthilfe seelische Gesundheit e.V.
Foto: OB Dr. Heike Kaster-Meurer mit Manfred Schneider, Peerberater für seelische Gesundheit (links), und Dr. Richard Auernheimer, Geschäftsführer der Roswitha-Beck-Stiftung, vor der Grundschule Hofgartenstraße. Diese erhält wie alle Grundschulen in der Stadt sowie alle städtischen Kitas das Kinderbuch „Papas Seele hat Schnupfen“ zur Aufklärung über die Krankheit Depression in Familien. Die Grüne Schleife am Revers der Abgebildeten steht für mehr Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen.