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BRückenbauer zwischen den Religionen der stadtgesellschaft
Herzlichen Glückwunsch - Nikolaus Blättermann hat 100. Geburtstag
Nikolaus Blättermann, Ehrenvorsitzender der jüdischen Gemeinde, hatte gemeinsam mit dem damaligen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde, Andre Beitner, häufig mit Erfolg dafür gesorgt, dass die jüdischen Emigranten aus den ehemaligen Sowjetrepubliken zu Beginn der 90er-Jahre hier eine neue Heimat fanden. „Nicolaus Blättermann hat einen beispielhaften Beitrag zur Versöhnung und Integration geleistet“, würdigte der damalige Ministerpräsident Kurt Beck mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes im Februar 2006 in der Mainzer Staatskanzlei dessen Verdienste.
Blättermann, einst leitender Bauingenieur bei den US-Streitkräften, stellte die Weichen für den Kauf und die Umgestaltung der ehemaligen US-Kirchenkapelle zur Synagoge, die am 20. September 2002 feierlich eingeweiht wurde. „Die Synagoge ist eine Oase der Toleranz und der Verständigung geworden. Sie ist ein wunderschönes Symbol unserer Stadt Bad Kreuznach“, sagte er damals. Der 7. März 2017 war ein weiterer großer Tag im bewegten Leben Blättermanns. Das Glaskunstwerk, das sein Sohn, der Künstler René Blättermann schuf, wurde feierlich enthüllt.
Nikolaus Blättermann verlor durch den nationalsozialistischen Völkermord an den Juden seine Familie und überlebte die Deportation in Lager. Er zog im März 1953 mit seiner Frau Maria und den beiden Söhnen von Ost-Berlin nach Bad Kreuznach.
Foto: Nikolaus Blättermann beim Eintrag ins Eiserne Buch nach der Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt am 29. August 2013.