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Zu Hause bleiben heißt Leben schützen
„Kein Anlass zur Entwarnung“: Aufruf der Oberbürgermeisterin an die Bürgerinnen und Bürger
Die Oberbürgermeisterin ruft daher die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich weiterhin an die Anweisungen zu halten und persönliche Kontakte zu vermeiden. „Zu Hause bleiben heißt Leben schützen. Halten Sie Kontakt untereinander, besonders zu älteren Menschen. Aber bitte per Telefon, Mail, SMS, WhatsApp, Video oder Brief.“ Selbstverständlich könne man gerade bei dem frühlingshaften Wetter an der frischen Luft spazieren gehen und draußen Sport treiben – alleine, zu zweit oder mit den Menschen, mit denen man im Haushalt zusammenlebe. Aber: „Halten Sie Abstand! Auch und insbesondere beim Einkaufen!“, bittet Kaster-Meurer.
Noch immer treffen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamts Menschen in öffentlichen Bereichen und in größeren Gruppen an. Bisher ist es gelungen, die Situationen im Dialog und mit Erklärungen aufzulösen sowie für Verständnis zu werben. „Ich möchte nochmals appellieren, diese Ansammlungen dringend zu unterlassen!“
Danke für Hilfe und Solidarität in der Stadt
Gleichzeitig bedankt sich Kaster-Meurer für das beispielhafte Verhalten der meisten Bürgerinnen und Bürger der Stadt. So schwierig und ungewohnt der Umgang mit dieser weltweiten Krise sei, so erfreulich sei die Hilfe und Solidarität vieler Menschen in der Stadt: Nachbarschaftshilfen, Einkaufsangebote wie zum Beispiel die Lastenrad-Initiative KLARA und sonstige Hilfsangebote zeugten von einem guten Miteinander in Bad Kreuznach.
„Die kommenden Tage und Wochen werden uns allen viel abverlangen“, weiß Kaster-Meurer um die persönlichen Einschränkungen, Belastungen und Ängste. Sei es die Sorge um den Arbeitsplatz oder um das eigene Unternehmen, die Enge der Wohnung, die fehlenden Freizeitangebote, oder die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Homeoffice. „Damit wir das gut durchstehen, wünsche ich allen viel Kraft und Geduld. Starten Sie gut in die neue Woche und vor allem: Bleiben Sie gesund!“
Foto: Steffen Henkel (2019)