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Team will 2021 aufhören
Kochen und Mittagessen in netter Gesellschaft: Mittagstisch im Haus der SeniorInnen sucht dringend Nachwuchs
„Die Ehrenamtlichen des Mittagstischs demonstrieren mit Einsatz, Herz und vielen Ideen, wie sich Menschen jenseits der 60 mit ihrem Erfahrungsschatz, ihren Talenten und Fähigkeiten aktiv in das Geschehen unserer Stadt einbringen können. Zugleich wirkt das Angebot der Isolation alleinlebender Seniorinnen und Senioren entgegen und stärkt die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“, hebt Sozialdezernent Markus Schlosser die Bedeutung für die Seniorenarbeit der Stadt hervor. „Ich hoffe, dass sich Interessierte finden, die den Mittagstisch fortführen möchten und damit seine Zukunft ab 2021 sicherstellen.“
Gründung, Team und Menüangebot
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Küchenchef Alfred Schneider (Mitte) in seinem Element.
Seit der Eröffnung des Hauses der SeniorInnen im Januar 2011 ist der Mittagstisch eine der tragenden Säulen des Hauses. Küchenchef und Seniorenbeiratsmitglied Alfred Schneider kocht jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr in der professionell ausgestatteten Gemeinschaftsküche im dritten Stock für bis zu 40 Gäste. Schneider war Fernfahrer, bevor er unter Beratung des Fernsehkochs Franz-Xaver Bürkle das Kochen für sich entdeckte und seitdem „aus dem Herzen heraus“ kocht. Alfreds Team besteht aktuell aus folgenden Helferinnen und Helfern: Gudrun Schneider, Renate Diehl, Lia Espenschied, Manfred Wilhelm, Adolf Distler, Rina Schmieden sowie Meta und Hans Sonnet.
Angeboten wird ein frisch zubereitetes, hochwertiges Drei-Gänge-Mittagessen aus saisonalen und regionalen Produkten. Der Küchenchef kauft die Zutaten frisch ein und verarbeitet sie direkt. Gekocht wird, was den Gästen schmeckt. Das Menü kostet 6 Euro zuzüglich der Getränke. Die Einnahmen sind so kalkuliert, dass sie den nächsten Einkauf decken. Lange Jahre wurde an beiden Wochenmarkttagen, also auch dienstags gekocht, seit 2018 nur noch freitags.
Ziele und Erfolgskonzept
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Das Tagesmenü: Rindfleischsuppe, Schweinebraten mit Kraut und Püree sowie Schmandkuchen.
Der Mittagstisch wendet sich an alle Seniorinnen und Senioren von Bad Kreuznach. Ältere Bürgerinnen und Bürger, die sonst beim Essen alleine wären, können hier neben einem preiswerten Essen unkompliziert Geselligkeit und Anschluss beim gemeinsamen Mittagessen finden. Der regelmäßige Austausch hilft auch, geistig und körperlich fit zu bleiben. Darüber hinaus entsteht leicht Kontakt zum Haus der SeniorInnen und seinen Nutzern, um dann auch die anderen Freizeit-, Bildungs- und Beratungsangebote kennenzulernen und zu nutzen. Der Mittagstisch klinkt sich somit nahtlos in die inhaltliche Ausrichtung des Hauses und der Arbeit des Seniorenbeirats der Stadt ein.
Rund 40 Seniorinnen und Senioren nutzen regelmäßig den Mittagstisch. Sein Erfolgskonzept liegt in der Verbindung mit dem Wochenmarkt und der am gleichen Tag stattfindenden Seniorenberatung in der unteren Infoetage des Hauses. Ganz sicher ist es aber auch das Küchenteam, das Hand in Hand mit Freude das Essen unter der Regie ihres leidenschaftlichen Küchenchefs zubereitet. „Alles stimmt bis ins Detail, angefangen von der Menüzusammenstellung über die Optik der Gerichte bis hin zur liebevollen Eindeckung“, findet Verwaltungsmitarbeiter Dirk Basmer, der die Seniorenarbeit der Stadt koordiniert.
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Adolf Distler und Manfred Wilhelm bereiten die
Rindfleischsuppe vor.
Wer Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit im Küchenteam des Hauses der SeniorInnen hat, kann sich bei Dirk Basmer, Sozialamt, Telefon 0671/800-251 oder E-Mail dirk.basmer@bad-kreuznach.de melden.
Mehr Informationen zum Mittagstisch unter www.haus-der-seniorinnen.de/küche
Großes Foto: Küchenchef Alfred Schneider mit Manfred Wilhelm und Gudrun Schneider beim Zubereiten des Schweinbratens. Auf Besuch in der Küche war die frühere Bürgermeisterin Martina Hassel (zweite von links), die die Gründung des Hauses vor neun Jahren maßgeblich vorantrieb.