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Neuer Seniorenbeirat
Barrierefreiheit, Mobilität und generationsübergreifende Zusammenarbeit: Vorstand identifiziert Arbeitsschwerpunkte
Wer Suzanne Kompalla künftig vertreten soll, war schnell geklärt. Einstimmig wählte der Vorstand Rolf Bühring für diese Aufgabe. Um künftige Arbeitsschwerpunkte festzulegen, wurden zunächst Rückmeldungen des zwanzigköpfigen Seniorenbeirats ausgewertet. Alle Mitglieder waren aufgerufen, im Vorfeld bis zu fünf Themen zu benennen, die vorrangig in Angriff genommen werden sollten.
Mit am häufigsten genannt wurden die Handlungsfelder Barrierefreiheit und Mobilität, vor allem im Zusammenhang mit dem ÖPNV. Als dritten Arbeitsschwerpunkt identifizierten die Vorstandsmitglieder die generationsübergreifende Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Für alle drei Schwerpunktthemen gründen sich nun Arbeitskreise, für die sich aus den Vorstandsreihen auch gleich Verantwortliche fanden. Als Querschnittsaufgabe will der Beiratsvorstand zudem die Vernetzung mit anderen Akteuren der Seniorenbeiratsarbeit und dem Stadtrat vorantreiben.
Der Arbeitskreis Barrierefreiheit soll gemeinsam mit dem ebenfalls kürzlich neu konstituierten Behindertenbeirat eingerichtet werden. Dieser hatte ebenfalls beschlossen, die Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat zu suchen. Die Beiräte wollen so Kompetenzen bündeln und die Barrierefreiheit schlagkräftiger voranbringen.
Foto, v. l.: Bernhard Thorn, Klaus Knoefel, Gernot Bach, Suzanne Kompalla, Rolf Bühring, Marita Schnorrenberger, Ursula Reiche, Alfred Schneider und Friedhelm Harrendorf.