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Flaggentag
Vor dem Stadthaus weht die Flagge von „Mayors für Peace“
„Es ist wichtig, dass wir das Thema mit Aktionen wie diesen in die Gesellschaft hereintragen“, sagte Kaster-Meurer in ihrer Ansprache und bedankte sich zugleich für das Engagement aus der Bürgerschaft. Die lokale Friedensgruppe unter Anneliese Wolf hatte die Mitgliedschaft in „Mayors for Peace“ und den damit verbundenen Flaggentag an die Stadt herangetragen. Neben der Ächtung von Atomwaffen sei die Flagge auch ein Symbol für friedliches Zusammenleben und demokratische Partizipation in der Stadtgemeinschaft, so Kaster-Meurer.
Mit dem Flaggentag wird an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs vom 8. Juli 1996 erinnert. Die Androhung und der Einsatz von Atomwaffen werden darin als grundsätzlich völkerrechtswidrig eingestuft.
Dennoch spielen Atomwaffen in den nationalen Sicherheitsstrategien heute wieder eine größere Rolle. Auch die Kündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA, die stockenden Abrüstungsverhandlungen mit Nord-Korea sowie das offenbar bevorstehende Aus für den INF-Vertrag zwischen den USA und Russland geben Anlass zur Sorge, so die Mitgliedsstädte von „Mayors for Peace“ unter der Lead City für Deutschland Hannover.
Atomwaffen stellen eine immense Bedrohung für Städte auf der ganzen Welt dar, da sie im Falle eines atomaren Angriffs herausgehobene Ziele wären. „Mayors for Peace“ setzt sich für das Recht der Bevölkerung auf ein Leben frei von dieser Bedrohung ein. Das Bündnis fordert die Regierungen auf, dem von den Vereinten Nationen 2017 verabschiedeten Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Weitere Infos zum Flaggentag und dem Netzwerk „Mayors for Peace“ unter www.friedenskooperative.de und www.hannover.de.
Kleines Foto: Hissten vor dem Stadthaus die Flagge von „Mayors for Peace“: OB Dr. Heike Kaster-Meurer, Anneliese Wolf („Aktiv für Frieden Bad Kreuznach“) und Verwaltungsmitarbeiter Jürgen Cron.