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Fehlende Rettungswege in Bad Münsterer Kurhausstraße – Stadt prüft Rettungswegesituation neu
Fehlende Rettungswege in Bad Münsterer Kurhausstraße – Stadt prüft Rettungswegesituation neu
Für ein Mehrfamilienhaus in der Kurhausstraße 11 in Bad Münster ist die Rettungswegesituation nicht mehr ausreichend. Nachdem die städtische Bauaufsicht im Herbst eine vorrübergehende Duldung der Drehleiter der Feuerwehr als zweiten Rettungsweg ausgesprochen hatte, prüft die Stadtverwaltung jetzt die Rettungswegesituation neu.
Die Stadt hatte im Herbst mit den Einsatzkräften und Rettungsgeräten der Feuerwehr in Bad Münster mehrere Mehrfamilienhäuser ab einer bestimmten Gebäudehöhe auf ihre Erreichbarkeit im Brandfall überprüft. Dabei stellte sich heraus, die nicht alle der 28 Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus am Goetheplatz innerhalb der in Rheinland-Pfalz vorgeschriebenen Zeit erreicht werden können. Auch mit der Drehleiter kann die Feuerwehr von einem Standort aus nicht alle Wohneinheiten bedienen, diese müsste mehrfach neu aufgestellt werden − kostbare Zeit, die bei einem Brand zu verheerenden Schäden führen könnte.
Damit die Wohnungen weiter genutzt werden konnten, hatte die Bauaufsicht im November erste bauliche Maßnahmen verfügt, um im Brandfall so viele Personen wie möglich von einem Standort aus retten zu können. Dennoch blieb das Problem bestehen, dass die Wohneinheiten von verschiedenen Seiten aus mit unterschiedlichen Rettungsgeräten erreicht werden müssen. Daher wird nun im Rahmen eines Brandschutzgutachtens die Rettungswegesituation neu geprüft. Gegebenenfalls werden weitere bauliche Änderungen am Gebäude nötig.
„Solche Maßnahmen sind nach jahrelanger Nutzung der Wohnungen sicherlich schwer begreiflich zu machen, aber die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger steht im Vordergrund“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.