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Unierte protestantische Gemeinde aus Bourg-en-Bresse besucht Bad Kreuznach
Alle erlebten dabei ganz wunderbare Stunden und ökumenischen Austausch beim deutsch-französischen Gottesdienst und Kindergottesdienst, bei einer Stadtrallye für die Jugendlichen, bei der Besichtigung des „Café Bunt“ und auch in den Familien.
Während die Kinder und Erwachsenen in Gastfamilien beherbergt wurden, campierten die fünf Konfirmanden mit ihrer Pfarrerin, Francoise Mési, im Markuszentrum. Sie nutzten das Begegnungswochenende als eine Art Konficamp. In Frankreich findet der Konfirmandenunterricht nur an Wochenenden statt, weil die wenigen Jugendlichen sehr lange Anfahrtswege haben.
„Was macht ihr in Frankreich mit eurer Freiheit?“ Das war die Frage, die Francoise Mési aus Bourg-en-Bresse noch länger beschäftigt hat. Gestellt wurde sie von einem jungen Mann, der vor zwei Jahren aus dem Iran nach Deutschland geflohen ist, weil er durch seine Konversion zum christlichen Glauben in Lebensgefahr war. „Die Freiheit, die ich jetzt habe, ist mir sehr viel wert, aber sie hat auch für mich einen hohen Preis. Wie lebt ihr sie als Christen in Frankreich?“ Es war der Montagnachmittag, an dem die kleine französische Konfigruppe mit ihrer Pfarrerin mit jungen Geflüchteten im Ausländerpfarramt im Gespräch war. Es wurde dabei deutlich, dass Christen im Iran in etwa ähnlicher Situation sind wie Protestanten in Frankreich, die in früheren Zeiten verfolgt wurden und fliehen mussten und auch heute nur zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Besondere Höhepunkte der Begegnung waren die Aufführung von Bachs Johannespassion in der Pauluskirche und der bunte Abend, dessen wunderbares Programm auch von den französischen Jugendlichen mitgestaltet wurde.
Text: Elfi Decker-Huppert; Foto: Ekkehard Lagoda