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Platz für Trafostation gefunden: Abriss des Hallenbewegungsbads für Herbst terminiert
Mit den dafür notwenigen Tiefbauarbeiten kann nach aktuellem Planungsstand im Juli begonnen werden. Dazu müssen Gräben gezogen, Leitungen verlegt und die neue Trafostation an die vorhandene Trasse – eine weitere Trafostation befindet sich weiter oberhalb, in Höhe der ehemaligen Klinik − angeschossen werden. Für die Arbeiten sind acht Wochen kalkuliert, sodass es im Anschluss mit dem Rückbau des Hallenbewegungsbads losgehen kann.
„Ich bin sehr froh, dass wir endlich konkret einen Zeitplan für den Abriss des Hallenbewegungsbads festlegen können. Das ist der Beginn der geplanten Umsetzung der dringend benötigten Neuordnung des Kurkerngebiets in Bad Münster“, freut sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer über die gefundene Lösung. Die Verwaltung hatte zunächst mehrere Ersatzstandorte für die Trafostation geprüft. Unter anderem war vorgesehen, die Trafostation in den Lagerräumen unterhalb des ehemaligen Gradierwerks Ost unterzubringen. Da dieses aber nach Auflage der ADD komplett rückgebaut werden muss, kam dieser Standort nicht mehr infrage. Ebenso wenig war aus baulicher Sicht eine Unterbringung im Keller des Kurmittelhauses möglich.
Der Rückbau des Hallenbewegungsbads stellt zusammen mit dem Abriss des Gradierwerks Ost und der Herstellung einer Ersatzraumkante eine Maßnahme des Städtebauförderprogramms „Stadtumbau West“ dar. „Die Ausschreibung des Wettbewerbs für die Raumkante erfolgt in Kürze“, kündigt Kaster-Meurer an. „So können wir im Kernbereich von Bad Münster in den nächsten Jahren mit Hilfe des noch vom Stadtrat zu beschließenden Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts eine deutliche Aufwertung erzielen.“
Foto: Das Hallenbewegungsbad (links) und die Reste des Gradierwerks Ost sollen im Zuge des "Stadtumbau West" angerissen werden.