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Delegation aus China sammelt Anregungen: Bad Kreuznach überzeugt mit Kombination von Gewerbe und Tourismus
Unter Leitung von Präsident Shao Xiaoting dient die Reise des Direktoriums der Shangrao Ökonomie und Technologie Entwicklungszone dazu, Anregungen für die Stadtentwicklung in der prosperierenden Industriemetropole zu sammeln. Bürgermeister Wolfgang Heinrich und GuT-Geschäftsführer Michael Vesper erläuterten im Rahmen einer Präsentation und einer Führung durch das Kurzentrum die Wirtschaftsstruktur und das Profil der Stadt Bad Kreuznach mit ihrer besonderen Lage am Rand des Rhein-Main-Gebietes.
Die chinesische Delegation zeigte sich besonders beeindruckt davon, dass es der Stadt über viele Jahre gelungen ist, die Entwicklung des Heilbades mit dem Ausbau eines Gewerbezentrums zu verbinden, in dem auch viele produzierende Betriebe ihren Platz finden. Ähnlich ist die Situation in Shangrao mit seiner Lage in einer beeindruckenden Berglandschaft, die ein Zentrum des Daoismus – eine der China traditionell prägenden philosophisch-religiösen Strömungen − ist. Die im Binnenland gelegene Region ist daher auch ein beliebtes Reiseziel.
Die Gäste staunten über die gute Luftqualität in der Kurstadt
Besonderes Interesse fanden auch die Ausführungen des Bürgermeisters zu dem mit dem Status des Heilbades verbundenen Nachweis einer guten Luftqualität und insbesondere die Gradierwerke und der Solezerstäuber im Hinblick auf ihren Einfluss auf das Kleinklima sowie ihre Nutzung als Naturinhalatorien. Die Delegation genoss den frischen Wind – die Sommer in der Heimat sind meist schwül-heiß bei bedecktem Himmel, berichteten die Teilnehmer. Shangrao war eines der wichtigsten Gebiete für den Uranabbau in China. Daher fand auch die Nutzung des Radonstollens für medizinische Therapie mit niedrigen Strahlendosierungen großes Interesse.
Als Gastgeschenk konnten die Besucher unter anderem eine Reproduktion der Heiratsurkunde von Karl Marx und Jenny von Westphalen vom 19. Juni 1843 mit chinesischer Übersetzung in das Reisegepäck nehmen.
Foto: Bürgermeister Wolfgang Heinrich (zweiter von rechts) und GuT-Geschäftsführer Michael Vesper (erster von links) führten die Gäste aus China durch das Kurzentrum.