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MINT-Frühförderung in Kitas: Bildungsministerin Stefanie Hubig bringt kleinen Forschern Lesestoff mit
Die Bildergeschichten zu technischen Berufen bekommen rund 2600 Kitas im ganzen Land. „Mir ist es wichtig, dass das Interesse und die Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik möglichst frühzeitig geweckt und vor allem erhalten bleiben – von der Kita bis zum Einstieg in Beruf oder Studium“, so Hubig in Bad Kreuznach. „Im „Haus der Kleinen Forscher“ wurde die Ministerin von der Leiterin des Amtes für Kinder und Jugend, Sabine Raab-Zell, der Kita-Leiterin Isabell Schmitt sowie den Erzieherinnen Lena Graf und Ingrid Dautermann (Fachkraft für das „Haus der kleinen Forscher) begrüßt.
Die MINT-Initiative „Entdecken – Entwickeln – Zukunft gestalten“ verzahnt die vielfältigen Angebote entlang der Bildungskette und schafft regional feste Strukturen. Mit diesem Ansatz zählt Rheinland-Pfalz bundesweit zu den Vorreitern. Bereits 2016 traf sich der „Runde Tisch MINT“ auf Einladung der Bildungsministerin. Gemeinsam mit vielen Partnern aus Bildung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wurden dann zentrale Handlungsfelder erarbeitet, an denen nun gearbeitet wird. Dazu gehört etwa die Entwicklung von MINT-Regionen, in denen die unterschiedlichen Akteure vor Ort ihre Aktivitäten zur MINT-Nachwuchsförderung koordinieren. Dabei wird die neue MINT-Geschäftsstelle unterstützt, die in Kürze ihre Arbeit aufnimmt.
„Alle Kinder und Jugendlichen sollen praktisch erfahren, wie vielfältig und spannend MINT-Berufe sind und welche Karrierechancen sie bieten. Dabei ist es mir persönlich besonders wichtig, dass es uns gelingt, mehr Mädchen und Frauen den Zugang zu diesen spannenden und zukunftsträchtigen Berufsfeldern zu ebnen“, sagte die Ministerin abschließend.
Die Kita RuDI ist seit September 2017 als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert.
Text: Pressestelle Stadtverwaltung und Bildungsministerium Mainz