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Regieweinetikett der GKG: Kreuznacher Erwachungstropfen 1929er
Das Regieweinetikett wurde von dem Berufschullehrer Hubert Paul Nobis (1887-1966) für die Bad Kreuznacher „Große Karneval Gesellschaft“ gestaltet. Der Kreuznacher Erwachungstropfen verweist auf den Überflug des Zeppelins „Graf Zeppelin LZ 127“. Nach einer zeitgenössischen Zeitungsnotiz geschah dies am 17. Septmeber 1929 morgens um 7.10 Uhr, weshalb das Ereignis ohne große Anteilnahme der Bevölkerung stattfand. Den Umstand, dass die Bevölkerung den Überflug schlicht „verpennt“ hat, greift Nobis auf. Bei seiner Bildgestaltung verweist er nicht nur mit den Sternen und dem schlafenden Mond darauf, sondern auch mit seinen ironischen Kommentierungen wie: „Angenehme Ruh“ oder „Vor allen Frühereignissen einige Tropfen zu nehmen“ beziehungsweise „? Abgefüllt unter Glockengeläute u. Böllerschüsse?“.
Dieses Regieweinetikett stellt ein schönes Beispiel für den quellenhistorischen Wert von Weinetiketten dar, zumal Nobis mit seiner Darstellung nicht nur ein historisches Ereignis, sondern auch ein beliebtes Postkartenmotiv aufgreift, das die Kauzenburg, die alte dreibogige Nahebrücke mit der Skulptur des Heiligen Nepomuk, sowie das markante Häuserensemble rechts und links der Mannheimer Straße zeigt. Links im Bild, am Ende des sogenannten Badewörths, werden die Gebäude der ehemaligem Seilerei Georg Wohlleben angedeutet. Eine kleine Sammlung von Regieweinetiketten konnte vor einigen Jahren für das Stadtarchiv angekauft werden. Eine Auswahl davon wurde im vergangenen Jahr im „Deutschen Weinbaumuseum“ in Oppenheim gezeigt.