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Stadt setzt Lärmaktionsplan um: In Rüdesheimer Straße gilt ab Anfang 2019 durchgehend Tempo 30
Stadteinwärts gilt Tempo 30 künftig direkt ab den ersten Häusern, stadtauswärts bis zur Einmündung Im Wahlbsberg. Im darauffolgenden, zweispurigen Bereich vor der Ampel Richtung Rüdesheim dürfen wieder 50 Stundenkilometer gefahren werden. „Endlich können wir diese wichtige Maßnahme umsetzen und damit den Anwohnern der Rüdesheimer Straße ein großes Stück Lebensqualität zurückgeben“, freut sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer über die baldige Geschwindigkeitsreduzierung in der stark befahrenen Straße.
Im Lärmaktionsplan der Stadt von 2015 wird nachgewiesen, dass die Anwohner der Rüdesheimer Straße erheblichen Lärmbelastungen ausgesetzt sind. Diese sind auf das hohe Verkehrsaufkommen zurückzuführen, denn täglich rollen hier knapp 22.000 Autos durch die Straße. Mit den festgestellten hohen Lärmpegeln, die teils mehr als 70 dB(A) am Tag und über 60 dB(A) in der Nacht betragen, zählt die Rüdesheimer Straße zu den Hot-Spots der Lärmbelastung im Stadtgebiet.
Zu hohe Lärmpegel können gesundheitliche Folgen haben
„Gesundheitliche Auswirkungen bei dauerhaften Lärmpegeln dieser Höhe können nach den Einschätzungen des Umweltbundesamtes nicht ausgeschlossen werden“, sagt Bärbel Germann, bei der Stadtplanung für die Umsetzung des Lärmschutzes zuständig. Eine kurzfristig umsetzbare und gleichzeitig spürbare Maßnahme zur Lärmminderung stellt demnach die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit dar. So senkt Tempo 30 den Lärmpegel für die Anwohner in der Rüdesheimer Straße um rund 3 dB(A).
Die Stadtverwaltung hatte bereits im Februar in der Rüdesheimer Straße und der Hochstraße zwischen Reitschule und Kinscherfstraße Tempo 30 eingeführt – wenn auch aus primär anderen Gründen. Vorrangiges Ziel war damals, den Kita- und Schulweg zur Grundschule Hofgartenstraße sicherer zu machen.
Grafik: Die Lärmkarte zeigt es: In der Rüdesheimer Straße ist die Lärmbelastung sehr hoch - genauso in der Wilhelmstraße.