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Neuruppiner brachten Fontane-Skulptur als Geschenk in die Stadtbibliothek mit
Die ehemalige Neuruppiner Beigeordnete Margarete Jungblut brachte den Menschen Fontane den Zuhörern in der Stadtbibliothek etwas näher: „Er war ein anziehender Mensch mit unerschöpflichem Humor. Er hatte klare blaue Augen, in denen oft der Schalk wohnte.“ Fontane lebte für seine Arbeit und nach dem Motto „Alles verstehen, heißt alles verzeihen“.
Die Neuruppiner Delegation unter der Leitung von Bürgermeister Jens-Peter Golde hatte zudem als Gastgeschenk Literatur von und über Fontane mitgebracht, die der Bibliotheksleiter Stefan Meisel dankend entgegennahm. Die graue Fontane-Skulptur ist eine von 400 Exponaten, die der international renommierte Künstler Ottmar Hörl im Mai 2016 vor der Neuruppiner Kulturkirche unter dem Motto „Wanderer zwischen Welten“ ausstellte.
Bei ihrer Begrüßung stimmte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer die Gäste auf die anschließende Fahrt mit dem „Blauen Klaus“ durch das Salinental und durch den Stadtteil Bad Münster am Stein-Ebernburg ein und bedankte sich bei Mitarbeiterin Christine Simmich, die das Besuchsprogramm organisierte und die Gäste betreute. Als Reiseleiter informierte der Leiter des städtischen Bauamtes Klaus Christ über die dort geplanten Modernisierungsmaßnahmen mit Hilfe des Förderprogrammes „Stadtumbau West“. Am Samstagabend waren die Neuruppiner Gäste des „Ball Crucenia“. Bei ihrer Ankunft am Freitag erlebten sie die Präsentation der Dokumentation „Eisernes Buch – 100 Jahre Zeitgeschichte“ im Kurhaus.
Foto oben: Jens-Peter Golde (rechts) und Margarte Jungblut (zweite von links) hatten aus Neuruppin eine Fontane-Skulptur als Geschenk mitgebracht, das Heike Kaster-Meurer und Stefan Meisel dankend entgegennahmen.
Foto unten: Eine Delegation von Kommunalpolitikern und Verwaltungsmitarbeitern aus Neuruppin war drei Tage lang in Bad Kreuznach.