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Große Hitze konnte Elan der kleinen „Monster“ im Kinderdorf Salinental nicht bremsen
Rund 13.000 Kinder kamen seit 1952 in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienbetreuung. Diese Zahl ist gesichert, die anderen Zahlen in der Bilanz schätzte die Leiterin des Amtes für Kinder und Jugend, Sabine Raab-Zell, bei ihrer Begrüßung eher scherzhaft: 221 Wespenstiche wurden behandelt, 3817 Pflaster verklebt und 743 Liter Farbe vermalt. Die 657 Kuchen, die Eltern gebacken haben, sind sicherlich nicht zu hoch geschätzt. Denn auch in diesem Jahr wurden für das Buffet reichlich Obst, Salate und Süßes gespendet. Innerhalb einer Stunde waren 10 Kilo Zuckerwatte verputzt. Der Dank dafür gilt Ralf Leonhard, Vorsitzender des Bad Kreuznacher Schaustellerverbandes, der kurzfristig noch eine Zuckerbäckerin organisierte. Sabine Raab-Zell bedankte sich zudem bei den engagierten Betreuerinnen und Betreuern um das Leitungsteam Judith Paul, Adrian Kaul und Sarah Schlitz und nicht zuletzt den Kindern, „die jedes Kinderdorf zu einem ganz besonderes Erlebnis für alle machen.“ Am Freitag geht die Ferienbetreuung im Salinental zu Ende. Was bleibt ist das große Monster mit vielen kleinen, die der Armsheimer Metallkünstler Joachim Harbut mit den Kindern in seiner „Zauberschmiede“ gefertigt hat. Das Kunstwerk wird noch ausgestellt.
Foto unten: Stürmische Begrüßung der Gäste, vordere Reihe Judith Paul, Sabine-Raab-Zell, Adrian Kroll und Sarah Schlitz.