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Über 200 Bürger bei Auftaktveranstaltung zum Förderprogramm „Stadtumbau“ BME
Eine Analyse des aktuellen Zustandes durch die Besucher(innen) der Auftaktveranstaltung brachte viele Stärken, aber auch viele Schwächen im Stadtteil zutage:
Kurze Wege, Grünanlagen, der Naherholungswert, das Landschaftsbild und die alte Bausubstanz sind dicke Pluspunkte. Dem entgegen stehen als Schwächen der fehlende Ortsmittelpunkt, ein nicht ausreichend differenziertes Wohnungsangebot, Leerstände, der Zustand der Kurhausstraße, bauliche Missstände, die fehlende Aufenthaltsqualität auf dem Goetheplatz, keine historisch gerechte Sanierung der Gebäude und marode Bausubstanz im Privatbesitz. Bewertet mit Plus und Minus wurden auch die Bereiche „Freiflächen, öffentlicher Raum, Mobilität und Parken“, „Arbeiten und Wirtschaft“, und „Kultur und Soziale Infrastruktur“. Mit „Städtebau und Wohnen“ bilden diese Bereiche die Grundlage für die weitere Erarbeitung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes. Am Ende dieses Prozesses stehen ein Maßnahmenkonzept und ein Sanierungsgebiet mit einer Umsetzungsstrategie und Zeitplan bis 2026. Insgesamt stehen für den Stadtumbau fünf Millionen Euro an Fördergeldern vom Land bereit. In der Finanzmittelplanung wird mit einer Förderlaufzeit von zehn Jahren kalkuliert. Pro Maßnahme muss die Stadt einen Eigenanteil von 20 Prozent aufbringen. Kalkuliert wird mit insgesamt 1,25 Millionen Euro, außerdem rechnet die Verwaltung mit zweckgebundenen Einnahmen (Beiträge, Spenden etc.) in gleicher Höhe.
Es gibt auch erste beispielhafte Maßnahmenvorschläge: die Aufwertung des Kurparks und des Kapitän-Lorenz-Ufers, die Umgestaltung des Goetheplatzes, die Sanierung der Kurhausstraße und die Förderung von privater Modernisierung und Instandsetzungsarbeiten. Bereits begonnen sind der Rückbau des Gradierwerks Ost mit der daraus resultierenden Freiraumkante, sowie der bereits geplante Rückbau des Hallenbewegungsbades.
Foto: Über 200 Bürger(innen) kamen zur Auftaktveranstaltung in den Kurpavillon Bad Münster.
Foto unten: Stärken und Schwächen des Stadtteiles konnten auf Stellwänden notiert werden.