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Studierende der TU Kaiserslautern planen die Neustadt im Jahr 2030
Die Stadt hat mit der TU Kaiserslautern, Fachbereich Raum- und Umweltplanung, einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Über 40 Studierende, angehende Stadt- und Regionalplaner, widmen sich im Rahmen der Masterausbildung im Fach „Stadtumbau und Stadterneuerung“ der Bad Kreuznacher Neustadt. In neun Kleingruppen schwärmten sie aus und interviewten dabei rund 50 „Stadtteilexperten“, Anwohner, Geschäftsleute, Künstler, Vereinsrepräsentanten etc.. „Die Neustadt ist jung, recht bunt und vielfältig“, so Professor Holger Schmidt zur statistischen Auswertung der dortigen Bevölkerungsstruktur im Hinblick auf Alter und Herkunft. Jede Gruppe hat einen Paten bzw. eine Patin aus dem Stadtbauamt.
Zur Bestandsaufnahme und Potenzialermittlung gehörte das Thema „Wohnen am Ellerbach“. Für die betreuende Gruppe, die ein Modell erstellte, ist der Ellerbach ein „Schatz im Verborgenen“. Ihr grundsätzlicher Vorschlag: Den Ellerbach wieder besser begehbar und damit auch besser erlebbar machen. Die anderen Gruppen befassten sich u.a. mit der „Taubenproblemtaik“, mit Strategien zum Leerstand, Verkehr- und zu Parkplätzen. Nun sind alle sehr gespannt auf die Abschlussergebnisse. Professor Schmidt und die Studierenden bedankten sich für die gute Zusammenarbeit und Betreuung, insbesondere bei dem rührigen zag-Manager Rainer Schmitt, der dieses Projekt von Seiten der Stadt koordiniert.
Foto: Zum "Wohnen am Ellerbach" haben die Studierenden ein Modell erstellt.