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Bestnoten für Bad Kreuznach. Hier wird nicht nur gelebt, sondern auch gefeiert
Die Stadt auch gute Gründe für ihren Optimismus. Bei ihrer Begrüßung der über 200 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Vereinen, Verbänden, Schulen etc. belegte die Oberbürgermeisterin dies mit eindrucksvollen Zahlen. Die Stadt boomt und wächst um ein Prozent pro Jahr, derzeit liegt die Einwohnerzahl bei 51.400, die Steuereinnahmequelle sprudelt kräftig, die Wirtschaft investiert in den Standort, der Einzelhandelsumsatz wächst, die Modernisierung geht weiter, so zum Beispiel mit den fünf Millionen Euro aus dem Landes-Förderprogramm „Stadtumbau West“ für die Kurkernzone in Bad Münster. Auch der Ehrengast aus Mainz, Wirtschafts-Staatssekretär Andi Becht, sparte nicht mit Komplimenten. „Bad Kreuznach hat viel zu bieten.“ Becht sieht die Stadt auch im Tourismus auf einem guten Wachstumsweg.
Ein wichtiges Anliegen der Oberbürgermeisterin war der Dank an all jene in unserer Stadtgesellschaft, die sich ehrenamtlich engagieren, für Kultur und Sport, Integration und vieles mehr. Sie nutzte auch die Gelegenheit, um ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung zu danken. In seinen Dankesworten schloss Udo Bausch alle Verantwortlichen für den bislang hervorragend und friedlich verlaufenden Jahrmarkt ein: Schausteller, Polizei, Sanitätsdienst, Ausschuss für Messen und Märkte, Stadtverwaltung. Bausch dankte zudem dem Freundeskreis „Kreiznacher Johrmarkt“, der für die Tradition des 217 Jahre alten Jahrmarktes steht.
Die Freiwillige Feuerwehr kann sich wieder über eine große Spende freuen. SPD-Stadtverbandsvorsitzender Günter Meurer machte mit dem Sparschwein im Naheweinzelt die Runde. Es kamen 1088,90 Euro zusammen.
Nach der Stärkung am Buffet ging es zum Fahrgeschäfts-Rundgang, der nach rasanten Runden in der Höhe (King), in der Kurve (Musikexpress), ein wenig Spuk in der Geisterbahn mit einer gemütlichen Riesenrad-Runde und einem traumhaften Blick auf das Festgelände und auf die Stadt ausklang.
Text und Fotos. Hansjörg Rehbein