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Aufsichtsrat der GuT beschließt Sanierung Gradierwerk
„Die Maßnahme selbst soll Kosten in Höhe von 530.000 € verursachen. Der Aufwand konnte reduziert werden, weil nun gar nicht mehr vorgesehen ist, in die Bedornung oder Holzkonstruktion einzugreifen. Diese wird vollständig erhalten. Es wird in kleinen Abschnitten mit nur geringem Sicherungsaufwand vorgegangen und es wird keine Großbaustelle entstehen“, erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende, Bürgermeister Wolfgang Heinrich. Wie es dann mit den beiden anderen Gradierwerken weiter gehe, die auch auf Betonsockeln stehen (am Schwimmbad und am Sportplatz), darüber werde die Auswertung von Gutachten entscheiden, die Ende des Jahres vorlägen.
„Ich möchte zudem darauf hinweisen, dass die GuT für die Untersuchungen und Sicherungsmaßnahmen, vor allem die Entfernung der Beton-Seitenwangen der Gradierwerke, bis zum Ende des Jahres 125.000 Euro aufgewendet haben wird“, führt Heinrich aus.
„Der Aufsichtsrat beschloss in der Sitzung auch die Bildung eines Beirates, in den verschiedene Organisationen, die mit dem Tourismus- und Gastrosektor in Verbindung stehen, Experten entsenden sollen. Wir werden in der kommenden Woche die diversen Institutionen anschreiben“, berichtet Heinrich.
Der Aufsichtsrat habe einstimmig eine von der Geschäftsführung entworfene Satzung angenommen. Sie sehe vor, dass zukünftig zweimal im Jahr die Marketingaktivitäten der GuT im Rück- und Ausblick zur Diskussion gestellt und die Anregungen und Vorschläge aus dem Expertenkreis einerseits in das Marketingkonzept der GuT eingehen sollten andererseits dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gebracht würden.
„Die Bildung eines Beirates ist im Gesellschaftsvertrag als Möglichkeit vorgesehen. Im Hinblick auf die Einführung des Fremdenverkehrsbeitrages möchten wir diesen Beitrag nutzen, um Transparenz über die Arbeit der GuT zu gewährleisten und auch die Expertenkompetenz verschiedener wirtschaftlicher Akteure einbinden“, sagt Heinrich.
Ausführlich diskutiert wurden auch die Erfahrungen mit den beiden von der GuT ausgerichteten Weinfesten: Weinfestival am Mühlenteich und Wein im Park Bad Münster am Stein. Einmütig lobten die Aufsichtsratsmitglieder beide Veranstaltungen, insbesondere das gelungene Fest in Bad Münster am Stein. Verbesserungsmöglichkeiten sah man beim Speiseangebot. Die Geschäftsführung sei aber vor allem gebeten worden, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuloten, um doch die Durchführung eines musikalischen Programmes bis 24.00 Uhr am Freitag und Samstag zu ermöglichen. Die Musik verstummte dieses Jahr um 22.00 Uhr Es solle, so der Wunsch des Aufsichtsrates, im kommenden Jahr außerdem auch wieder eine offizielle Eröffnung des Weinfestes geben.
Foto: Die Gradierwerke im Salinental müssen saniert werden,